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Zum vierten Mal in Folge hat das Ostschweizer Softwareunternehmen Abacus
Research nach eigenen Angaben ein zweistelliges Wachstum realisiert. Der konsolidierte Gesamtumsatz soll 2019 gegenüber dem Vorjahr um zehn Prozent gestiegen sein.

Als Hersteller von Business Software für KMU und Öffentliche Verwaltungen hat Abacus Research wie bereits im Vorjahr auch im 2019 erneut ausgebaut. Das traditionelle Lizenzgeschäft, bei dem die Software gekauft oder gemietet wird, ist mit über 2’200 verkauften Programmmodulen und 450 Unternehmen, welche sich für die Abacus-Software entschieden haben, weiterhin auf konstant hohem Niveau geblieben. Auf grosse Nachfrage ist auch die Betriebsvariante in Form von Abonnements für die Nutzung der Software aus der Cloud gestossen. Sie zählte mit 1’300 bis zum Jahresende hinzugekommenen Anwendern bereits über 13’000 Nutzer, die über 22’600 Programmabos für verschiedene Anwendungsbereiche einsetzen.

 

Spesen, Arbeitszeiten und Absenzen erfassen

Die Anzahl der von den Abacus-Anwendern für die sogenannten Employee-Self-Service-
Prozesse genutzten Abos ist im letzten Jahr mit einer Zunahme von über 100 Prozent innert
Jahresfrist geradezu explodiert. Sie werden heute bereits von über 120’000 Anwendern genutzt. Mit ihrer Hilfe lassen sich orts- und zeitunabhängig Spesen, Arbeitszeiten, Absenzen
und Leistungen erfassen und persönliche Stammdaten wie Adressen, Bankverbindungen
einsehen und bearbeiten.

 

Innovationspreis

Der erfolgreichste Vertriebspartner von Abacus punkto Gesamtumsatz ist im letzten Jahr
Axept Business Software gewesen, gefolgt von BDO und OBT. Als erfolgreichster Anbieter
von Software-Abos für die Smartphone-Nutzung der Abacus-Software und der Einsatz der
ERP-Software mit Employee-Self-Service-Abonnements wurde BDO mit dem Innovationspreis ausgezeichnet.

Gewachsen ist im vergangenen Jahr auch die Beschäftigtenzahl um 40 Personen auf 402.
In der gesamten Gruppe inklusive der Tochterfirmen in Biel, Thalwil und Deutschland sind zu
Jahresende 473 Mitarbeitende tätig gewesen. Claudio Hintermann, CEO von Abacus Research, ist denn auch mehr als zufrieden mit dem Geschäftsverlauf. Er sagt dazu: „Unsere langfristig angelegten Investitionen insbesondere in effiziente Zeitwirtschaftslösungen mittels mobiler Datenerfassung tragen nun erste Früchte.“