2016 ist die Abraxas Informatik AG weiter gewachsen. Mit der Übernahme der Epsilon Software Assistance SA und der Infover AG wurde das Portfolio ausgebaut und die Kundenbasis erweitert. An der Generalversammlung wurde ausserdem Matthias Kaiserswerth in den Verwaltungsrat des Unternehmens berufen.
Die Abraxas Gruppe ist 2016 weiter gewachsen. Mit der Übernahme der Unternehmen Epsilon Software Assistance SA und Infover AG wurde die Unternehmensstrategie konsequent weiterverfolgt und sowohl das Portfolio als auch die Kundenbasis ausgebaut. Während die Infover AG in die Abraxas Informatik AG integriert wurde, firmiert Epsilon unter dem neuen Namen Abraxas Epsilon AG als eigenständige Tochterfirma der Abraxas Gruppe, die heute rund 510 Mitarbeitende beschäftigt.
Nicht zuletzt aufgrund der Übernahmen wuchs der Ertrag der Gruppe von 106,45 Mio. Franken auf 113,72 Mio. Franken. Der Unternehmenserfolg blieb trotz hoher Investitionen in die Entwicklung neuer Produkte und Services mit 474’000 Franken nahezu konstant. So wurden 2016 viele Ressourcen in die Erneuerung der Infrastruktur und von Fachapplikationen investiert, unter anderem in CARI, JURIS, die Steuerlösungen, und KOMPASS.
„Die Erneuerung der Fachapplikation KOMPASS ist abgeschlossen und diejenige von JURIS nähert sich dem Ende“, erklärt Abraxas CEO Reto Gutmann. „Und auch in anderen Bereichen sind wir 2016 gut vorangekommen. Entsprechend rechnen wir für 2017, spätestens aber ab 2018 mit einem Wachstum auch beim Unternehmenserfolg.“
Dr. Matthias Kaiserswerth neu im Verwaltungsrat der Abraxas
Anlässlich der Generalversammlung vom 16. Juni 2017 wurde der promovierte Informatiker Dr. Matthias Kaiserswerth in den Verwaltungsrat berufen. Damit konnte der seit Reto Gutmanns Wechsel in die Geschäftsleitung vakante Sitz kompetent besetzt werden. Matthias Kaiserswerth ist Geschäftsführer der Hasler Stiftung in Bern. Zuvor arbeitete er während 27 Jahren für IBM. Dort leitete er nach einigen Jahren Forschungstätigkeit im Bereich Hochgeschwindigkeitskommunikation, Sicherheit und eingebettete Systeme zuletzt als Direktor während 11 Jahren das IBM Forschungslabor in Rüschlikon.
Den kompletten Jahresbericht 2016 finden Sie hier.