Source: Acer

In Zeiten von Homeschooling ist ein gutes Notebook unabdingbar. Acer weiss, mit welchen Features ein Notebook ausgestattet sein sollte, um eine produktive Atmosphäre zu schaffen.  

Das Notebook ist mittlerweile ein treuer Begleiter, um auch problemlos von zuhause arbeiten zu können – das gilt auch für Lehrkräfte. Um eine produktive Arbeitsatmosphäre für das Homeschooling zu schaffen sollte das Gerät entsprechende Funktionen mitbringen. Denn auch zukünftig werden digitale Arbeitsmethoden mehr denn je in den Unterricht einfliessen und uns weiterhin begleiten. Acer verrät, welche Ausstattung sowohl für den virtuellen sowie den Präsenzunterricht wirklich wichtig ist und worauf es zu achten gilt.

Der Bildschirm sei eines der wichtigsten Kriterien bei der Wahl des richtigen Notebooks.  Dabei gehe es allerdings um einiges mehr als nur die Anzahl der Pixel: Neben einer guten Bildqualität mit mindestens Full HD-Auflösung spielten auch die integrierten Technologien des Displays eine enorme Rolle. So biete besonders die in vielen modernen Geräten verbaute In-Plane-Switching (IPS)-Technologie einen signifikanten Vorteil. Sie sorge dafür, dass das Bild aus jedem Blickwinkel gleichbleibend klar und farbecht bleibe und nicht durch eine ungünstige Perspektive verzerrt oder abgedunkelt erscheine.

Darüber hinaus stelle sich speziell für Lehrer die Frage nach Grösse und Format eines Notebooks. Neben dem klassischen 16:9-Format gebe es mittlerweile auch Geräte mit einem Bildschirmverhältnis von 3:2 oder 16:10, die gerade für Lehrer enorme Vorteile im täglichen Workflow brächten. Die neuen Displaygrössen seien speziell für die Arbeit mit „klassischen“ Dateiformaten entwickelt worden, darunter Word-, Excel- und Powerpoint. Durch den neuen Formfaktor vergrössere sich die Sichtfläche in der Vertikalen um bis zu 18 Prozent und reduziere so gleichzeitig den Scroll-Bedarf.

Stabile Datenverbindungen und hochauflösende Webcam
Essentielle Voraussetzung für den digitalen Unterricht ist laut Acer auch eine schnelle und zuverlässige Datenverbindung, um sowohl eine klare, deutliche Videoübertragung sicherzustellen, aber auch um gleichzeitig Bildschirminhalte präsentieren zu können. Um auf Nummer sicher zu gehen, sei es sinnvoll, bei der Neuanschaffung eines Geräts verstärkt darauf zu achten, dass es mit dem neuen WLAN-Standard Wi-Fi 6 ausgestattet ist. Es liefere nicht nur schnellere Übertragungsraten als der Standard der vorigen Generation, es reduziere auch Verzögerungen bei der Datenübertragung enorm. Wer sich nicht allein auf das verfügbare WLAN-Netz verlassen wolle, sei mit einem zusätzlich integrierten 4G-Modem gut beraten.

Zusätzlich sei es sinnvoll, ein Auge auf die Kamera und Anschlüsse des potentiellen neuen Geräts zu werfen. Eine Webcam sorge für klare Bilder. Um dennoch die Privatsphäre zu schützen, verfügten einige Modelle über einen Verschluss, der bei Nichtnutzung geschlossen werden könne. Um sich nahtlos und zuverlässig auch zukünftig in jedes Klassenzimmer, sei es virtuell oder physisch, einzufügen, sollte neben den klassischen USB-Anschlüssen vor allem auch ein USB Typ-C-Port verbaut sein. Dieser fungiere häufig als Multifunktionsanschluss, über den das Gerät geladen, Daten übertragen und weitere Monitore verbunden werden könnten.

Für jeden Unterricht das richtige Notebook
Acer biete seit jeher ein grosses Portfolio an Notebooks, die speziell mit Blick auf den Education-Bereich entwickelt worden seien. Darunter unter anderem das TravelMate Spin P4, das TravelMate P2 und das Chromebook Spin 513.

Die beiden TravelMate-Modelle vereinen laut Acer starke Leistung und robustes Design: Das TravelMate Spin P4 sei als Convertible mit Touchdisplay konstruiert, also einem Notebook mit flexiblem 360-Grad-Scharnier, das verschiedenste Nutzungsmodi erlaube. Der klassische Notebook-Modus erlaube produktive Arbeitssessions, im Tablet-Modus liessen sich Inhalte intuitiv per Toucheingabe bedienen und der Zelt-Modus ist ideal für kurze Präsentationen in kleinen Gruppen. Je nach Lehrstoff, Lernumgebung oder Gruppensituation könnten die Modi individuell eingesetzt werden. Das TravelMate P2 sei ein klassisches Notebook und überzeuge mit umfangreicher Anschlussvielfalt, grossem Arbeits- und Massenspeicher sowie ausdauernder Akkulaufzeit. Sie seien mit neuesten Intel Prozessoren ausgestattet und garantierten so zuverlässige Höchstleistungen, auch wenn mehrere Projekte gleichzeitig bearbeitet werden müssten. Als Betriebssystem komme bei beiden Modellen Windows 10 zum Einsatz.

In vielen Ländern hat sich Googles Betriebssystem ChromeOS im Bildungsbereich etabliert. Es lohne sich daher auch einen Blick auf Chromebooks zu werfen, denn die Nutzung sei ebenso intuitiv wie auf einem Smartphone und die Geräte hätten Zugriff auf den Google Play App Store. Ein Vertreter sei das Chromebook Spin 513, ein 360°-Convertible mit Touchscreen. Es biete den neuen Formfaktor 16:10, der für mehr Bildfläche in der Vertikalen sorge. Dadurch müsse auf Websites und in Dokumenten deutlich weniger gescrollt werden. Darüber hinaus habe das Betriebssystem Chrome OS viel zu bieten: Es lasse sich unkompliziert ins Schulnetzwerk einfügen und aktualisiere sich selbstständig, um jederzeit bestens gegen Malware geschützt zu sein.

Preise 
Das TravelMate Spin P4 ist zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab rund 1’080 Franken erhältlich. Für das TravelMate P2 gibt Acer einen UVP von rund 900 Franken und für das Chromebook Spin 513 einen UVP von rund 530 Franken an.