Check Point® Software Technologies Ltd., Anbieter von Cyber-Sicherheitslösungen, beruft Alvaro Amato zum Country Manager Schweiz.

In dieser Rolle verantwortet er die lokale Geschäftsentwicklung, mit Steigerung der Marktposition und Beschleunigung des Wachstums. Amato ist seit 2018 als Sales Manager bei Check Point und folgt auf Sonja Meindl. Amato (36) begann seine Karriere beim Security-Anbieter 2018 als Sales Manager. In dieser Zeit konnte er den Kundenstamm wie auch die Abschlussquote von Check Point in der Schweiz substantiell ausbauen und leistete einen grossen Beitrag zur Skalierung der Vertriebsorganisation wie es in einer Mitteilung heisst. Intern war er federführend bei der Optimierung von Prozessen und Systemen.

Dazu meint Amato: „Ich freue mich darauf, in den kommenden Jahren neue Meilensteine zu erreichen“, und fügt an:. „Während meiner bisherigen Zeit bei Check Point konnte ich mit fast allen unseren Kunden, Prospects und Channel-Partnern eine auf Vertrauen basierende Beziehung aufbauen und weiss heute, wie ich ihre Bedürfnisse am besten erfüllen kann.“ Amato blickt auf über 15 Jahre Sales- und Führungserfahrung in verschiedenen Positionen im IT- und Telco-Umfeld zurück. Zudem war er im Mandatsverhältnis für diverse nationale und internationale Unternehmen als Business Development Manager tätig.

Und weiter fügt Amato an: „Ich bin stolz, Check Point in der Schweiz leiten zu dürfen“, und fährt fort: „In dieser neuen Position arbeite ich leidenschaftlich daran, die Effizienz, die Kundenzufriedenheit und die Bekanntheit von Check Point noch weiter zu steigern. Zusammen mit meinem grossartigen Team sind wir mit unserer Check Point Quantum-Linie die erste Anlaufstelle nicht nur für Top-Netzwerk-Cybersecurity, sondern mit Check Point CloudGuard auch für Cloud Security sowie mit Check Point Harmony für die Sicherheit von Nutzern und Zugängen. Wir bieten unseren Kunden die Lösungen, welche sie zur Abwehr von globalen Cyber-Angriffen brauchen.“

 

Hacker und Kriminelle in der COVID-19-Pandemie

Der kürzlich vorgestellte Check Point Cyber Security Report 2021 zeigt auf, wie Hacker und Kriminelle die COVID-19-Pandemie ausnutzen, um Unternehmen aus allen Bereichen und Grössen noch mehr ins Visier zu nehmen. Ein umfassendes und modernes Sicherheitskonzept, welches vor fortschrittlichsten Cyber-Bedrohungen schützt, ist notwendiger als je zuvor. Denn nie waren Sicherheit und der Schutz von Unternehmen relevanter als jetzt.

Laut dem aktuellen Threat Intelligence Report von Check Point Software Technologies wurde eine Organisation in der Schweiz in den letzten sechs Monaten durchschnittlich 342 Mal pro Woche angegriffen. Die Top-Malware hierzulande ist Qbot, von der 7 % der Organisationen betroffen sind. Die Top-Malware-Liste in der Schweiz umfasst zwei Banking-Trojaner, den Trojaner Formbook, das Botnet Trickbot sowie den Downloader DameWare. 92 % der bösartigen Dateien in der Schweiz wurden per E-Mail zugestellt. Der häufigste Schwachstellen-Exploit-Typ in der Schweiz ist die Remote Code Execution, von der 60 % der Unternehmen betroffen sind.