Der ECCO Flagship Store an der Bahnhofstrasse 65 in 8001 Zürich von innen (Foto Andrea Monica Hug)

Bereits am 30. September ‚19 feierte der ECCO VITRUS MONDIAL-Schuh Premiere in 11 ausgewählten Flagship Stores Europas: Erhältlich ist die Weltneuheit in 10 unterschiedlichen Designs, welche diese zu einem stilvollen Begleiter gestalten: Die innovative Technologie kombiniert elegantes Aussehen mit geringem Gewicht für höchsten Komfort. Unter Anwesenheit von Prominenz, konnten sich Schweizer Medienleute im Rahmen einer exklusiven Lunch- und Dinner-Party am Donnerstag, 3. Oktober ‚19 davon überzeugen.

Der ECCO VITRUS MONDIAL scheint das ideale Schuhwerk für anspruchsvolle Herren, die trotz stilvollen Aussehens keine Abstriche beim Tragekomfort eingehen wollen. Damit bildet dieser Schuh erste Wahl für alle, welche auch im Geschäftsleben ihre Geschmackssicherheit mit edlen Anzügen und gehobener Kleidung unter Beweis zu stellen wünschen.

Dessen Klasse zeichnet sich durch Komfort ohne Kompromisse aus, weil schon beim ersten Anprobieren eindeutig festzustellen ist, dass der traditionelle Business-Style mit der für ECCO charakteristisch leichten Polsterung und Flexibilität einher geht, die normalerweise nur von einem Freizeitschuh erwartet würde: Sowohl geringe Passform, hohes Gewicht oder langes Einlaufen anderer – für formelle Anlässe erforderlicher – Schuhe, gehören damit endgültig der Vergangenheit an… Denn die neuartige Schuh-Konzeption des ECCO VITRUS MONDIAL liegt in nachstehenden Besonderheiten:

  • Komplette Ledersohle mit im Kern kaschierter ECCO FLUIDFORM Direct Comfort Technology, welche gegossen und nicht wie herkömmlich geklebt wird !
  • Hochwertiger Komfort mittels Innen- und Aussenleder aus jeweils einem Teil – notabene ohne Nähte !
  • 5 verschiedene Oesen
  • Schmale Form
  • Lederschnürung

Lassen Sie uns damit zu Anatole Taubman, dem überaus charismatischen, nicht nur intellektuell-spannenden, sympathischen und international tätigen Schweizer Schauspieler Anatole Taubman überleiten, welchen Autor Jean-Pierre E. Reinle für www.insidenews.ch interviewte:

Top-Schauspieler Anatole Taubman mit einem ECCO VITRUS MONDIAL Schuh (Bild Andrea Monica Hug)

Interview mit Anatole Taubman

insidenews: Vorab Dank für Dein Zeitfenster zu diesem Interview, denn Du bist ja als Stargast von ECCO Shoes zu diesen Mittags- & Abends-Apéro riche-Events extra aus Deutschland angereist?

A.Taubman: Ja, ich bin sogar 12 Stunden früher als geplant in Zürich eingetroffen, da ich ursprünglich erst für den heutigen Abendanlass von ECCO vorgesehen war.

insidenews: Es ist anzunehmen, dass die Entscheidungsträger von ECCO per Anfrage an Dich gelangten – und nicht umgekehrt, nicht wahr?…

A.Taubman: (Lacht), klar, denn „I wouldn’t spend a penny on applaying myself“…, und ich muss Dir offen gestehen, dass ich die Marke vorher gar nicht gekannt habe, obwohl diese bereits eine grosse Tradition zu haben scheint.

insidenews: Was gefällt Dir generell an Schuhen?

A.Taubman: Schuhe üben auf mich eine ähnliche Faszination aus wie Uhren – und Du hast eine enorm schöne…

insidenews: …bräuchte ich ja nicht einzugestehen, aber diese hatte ich vor knapp 2 Jahren bei einem Flug nach Ho Chi Minh zollfrei vom Merchandising der Schweizer Fluggesellschaft erstanden…

A.Taubman: … aber sie sieht sensationell aus! Und Schuhe und Uhren sind für mich die Accessoires, welche aus einem Mann einen Gentleman hervorbringen! In diesem Kontext ist etwas Wahres an dem Zitat „Kleider machen Leute“, weil einer noch so „abgerockt“ daher kommen kann, aber wenn er tolle Schuhe an den Füssen hat, strahlt er dennoch Persönlichkeit und Identität aus! Selbst muss ich oft solche Schuhe tragen – nicht ‚mal bei       Filmrollen, sondern „offset“ bei zahlreichen Ereignissen. Obend’rein bin ich ein Fan des Produktionsstandortes Dänemark geworden. Denn wichtig für mich als UNICEF-Botschafter ist eben auch, wo und wie diese Schuhe hergestellt werden, woher das Leder stammt, usw.; denn das wird zunehmend wichtiger: In diesem Zusammenhang hinterlassen die Mitarbeitenden von ECCO generell eine wirklich sinnvoll innovative Arbeit mit grossem ökologischen Fussabdruck!

insidenews: Das waren ‚mal Deine ersten Informationen, und dann…

A.Taubman: …wollte ich zumindest einen solchen Schuh anprobieren, welcher mich unmittelbar vom aussergewöhnlichen Tragekomfort überzeugte und dazu drängte, nach dem wesentlichen Unterschied gegenüber dem herkömmlichen Schuh-Handwerk zu fragen. Inzwischen wissen wir, dass deren Sohlen gegossen und nicht geklebt und genäht werden, was Elastizität und vor allem bequeme Passform“ für Frauen wie Männer  generiert, welche bei zahllosen Events oftmals während Stunden stehen und/oder sitzen dürfen… Mithin nicht in Bewegung, sondern im Stillstand muss ein Schuh letztlich funktionieren: Ich kann mich tatsächlich nicht an einen bequemeren und gleichzeitig eleganteren Business-Schuh erinnern, was ich absolut ehrlich empfinde! Aber Du hast offensichtlich auch einen tollen und eleganten Markenschuh an, wie ich erkenne…

insidenews: Danke, und es handelt sich dabei um einen sog. Schlupfschuh, dessen Marke mir gerade nicht einfällt – „Alzheimer light, you know“ – (Nachtrag vom Autor: Navyboot ), weil mir persönlich das Binden-Müssen von Turnschuhen schon reicht…

A.Taubman: Kann ich nachvollziehen, ja; und à propos Alzheimer verstarb meine Mutter daran, weshalb ich den ganzen 7-jährigen Verlauf dieser Krankheit von A bis Z habe miterfahren müssen…

insidenews: Das tut mir leid, und ebenso meine Mutter verstarb im Endeffekt an Alzheimer – eine unschön problembehaftete Krankheit; auch war sie 22 Jahre jünger als mein Vater…

A.Taubman: …die meinige war 30 Jahre jünger als mein Vater, und dies ist insofern spannend, als diese divergierenden Jahrgänge ja auch immer mit Geschichte zu tun haben, in meinem und Deinem Falle mit dem 2. Weltkrieg. Mein Papa gelangte als Geiger im letzten Moment nach England, wo er in die Armee eintreten musste; und Mama ward 1939 in Wien geboren und war bereits 1944 im frühen Kindesalter von 5 Jahren Vollwaise, weil ihre Eltern im Krieg erschossen wurden. Und welches Alter hatte Dein Vater, als Du geboren wurdest?

insidenews: Mein Pa war 43, und mein Sohn kam ebenso erst in meinem 43-sten Altersjahr zur Welt, studierte zwei Semester in Peking …

A.Taubman: (unterbricht begeistert) … Nein, ist das toll!…

insidenews: … und hat aktuell die zweite taiwanesische Freundin…

A.Taubman.: … so toll, denn in Südostasien liegt die Zukunft!

insidenews: Das seh’ ich ebenso, aber erlaube nach meiner thematischen Abschweifung die Frage, ob Du für ECCO allenfalls aktiv wirst?

A.Taubman: Nein, nicht wirklich, denn diese Kooperation ist im Grunde erst am Entstehen und eigentlich noch gar nicht offiziell. Es ist aktuell noch ein gegenseitiges Herantasten, welches wir angegangen sind, weil ECCO mich und ich ECCO spannend finde. Wichtig sind mir auch die Menschen, die dahinter stehen, denn als Unicef-Botschafter muss ich schon acht darauf geben, „mit wem ich mich sonst noch ins Bett lege“.

Actor Anatole Taubman mit TV- & Radio-Moderator/Showmaster Sven Epiney (Foto jpr) am 3.10.’19

insidenews: Aktuell warst Du u.a. im Kino-Film zur historischen Schweizer Figur „Zwingli“ zu sehen. Wie verliefen die Dreharbeiten hierzu?

A.Taubman: Abgedreht hatten wir den geschichtsträchtigen Stoff im Mai ‚18, worauf er nach Schnitt, Vertonung, usw. im Januar ‚19 in den Lichtspielhäusern startete – und nach Schweizer Masseinheit übrigens ein sog. Box Office Hit wurde, der 250’000 Zuschauer erreichte. Was beweist, dass vorab Deutsch-Schweizer auch nach der eigenen Historie dürsten. Ich sehe diesen Film als eine Geschichtsstunde auf höchstem Niveau, bei dem ich als Zürcher stolz darauf bin, an diesem mitgewirkt zu haben. Zudem ist Hauptdarsteller Max Simonischek einer meiner besten Freunde, und wir – ich als Filmfigur des Gutmenschen Leo Jud – konnten diese Rolle deshalb auch innerhalb der Handlung überzeugend ‚rüberbringen. Das Kostüm-Drama war bis Ende Mai dieses Jahres in den Lichtspielhäusern zu sehen, und dessen Erfolg ist insofern überraschend, als es sich dabei ja nicht um eine Komödie wie „Wolkenbruch“ handelt.

insidenews: … weshalb er kaum schon auf einem TV-Kanal zu sehen ist…

A.Taubman: … nein, jedoch bald. Des Weiteren habe ich im laufenden Jahr in zwei Schweizer Spielfilmen agiert: Einmal im neuen Streifen von Bettina Oberli namens „Wanda, mein Wunder“, einer „comédie très humaine“ (er zitiert Oberli) mit ganz tollem Cast, welcher zu Beginn 2020 aufgelegt werden dürfte. Das andere Mal zum berüchtigten Berufskriminellen und Ausbruchskönig Walter Stürm, in welchem ich den bösen Staatsanwalt spielte. Diese zumindest teilweise humorige Geschichte hatte mich stets interessiert und ich wollte ‚mal mit dem tollen Film-Regisseur Oliver Rys zusammenarbeiten.

insidenews: Une fois de plus, je suis très impressionné, cher Anatole! Sagte mir gestern auch jener beleibte – wie ich – Moderator der ZFF…

A.Taubman: … Du bist nicht beleibt, „so en Seich“!…

insidenews: … Danke, aber leider schon, da ich seit Langem auch Gastro-Publizist bin und ehemals – noch unter und für Silvio Rizzi selig – bereits ab 26 der jüngste GaultMillau-Tester der Schweiz war…

A.Taubman: So spannend, und Du könntest mit diesem Background gar eine . . . . . aufziehen (der Autor behält die blendende Idee – merçi „Bocuse“, cher Anatole ! – mit Verlaub gerade noch eine Weile für sich…). Und Du hast sowohl einen guten Humor – sehr sogar – als auch ein gutes Gesicht, das einem Superstar sehr ähnlich sieht, muss nur noch ‚rausfinden, wem… Ein bisschen Richard Gere, aber noch mehr einem anderen… (switcht ins Hochdeutsch). Also wirklich, solche Leute wie Du sterben aus – and I mean it!

insidenews: Oh-là-là, und das aus Deinem Munde, was magst Du trinken?…

A.Taubman: (Lacht laut heraus).

insidenews: Pardon für meine Anmerkungen in Klammern…

A.Taubman: …keine Ursache, und das ist ja auch normal bei uns zwei…

insidenews: Weil ich den Movie nicht gesehen habe, die Frage, ob es bei jenem Film „Bach“ etwa um den Barock-Komponisten und -Musiker Johann Sebastian Bach ging?

A.Taubman: Nein, da spielte ich vielmehr dessen ältesten Sohn Friedemann Bach, der damals sehr progressiv-moderne Musik komponierte und spielte, deswegen jedoch mit seinem Vater Probleme bekam…

insidenews: Gemäss Wikipedia warst und bist Du ja bislang weltweit in über 100 Filmen zu sehen, weshalb Dir nicht leicht fallen dürfte, drei, vier Lieblingsfilme darunter zu benennen?

A.Taubman: Vorweg war der 2008 gedrehte James Bond-Streifen Quantum of Solace einfach eine phänomenale Erfahrung für einen Schauspieler wie mich, die kaum zu toppen ist: Eine eigene Welt, bei welcher ich das Glück hatte, während den integralen Dreharbeiten während 6 Monaten mit dabei sein zu dürfen und zu jener „Familie“ auf dem Set zu gehören! Aber auch meine erste Hauptrolle im Schweizer Kinofilm namens Marmorea bedeutet mir viel: Dieser wurde 2006 produziert und kam 2007 in die Kinos. Sodann der TV-Vierteiler Die Säulen der Erde, der 2010 ausgestrahlt wurde: Auch bei diesem war ich 6 Monate voll engagiert! Dies „just to name a few highlights“ meiner Kronjuwelen, was jeweils vorwiegend mit den Rollen selbst, dem dabei vorherrschenden „team spirit“, der Kooperationsweise und den zwischenmenschlichen Tönen zu tun hat: Das sind die Eindrücke, welche einem im Endeffekt bleiben! In diesem Kontext war jene Bond-Rolle ‚rein inhaltlich eine „Tapete“, wenngleich eine farbenfrohe, bei der man sich an mich erinnert.

insidenews: In Krimis wie Tatort, Polizeiruf 110, SOKO Leipzig, Snipers Valley, Der Alte, Inspektor Jury, Der Kriminalist, Mordkommission Istanbul, Der Bozen Krimi, Professor T. hab’ ich Dich genauso bewundert wie in geschichtsträchtigen Epen à la Die Tudors, Versailles, Coco Chanel & Igor Stravinsky, Die Päpstin, Die Burma Verschwörung, Akte Grüninger, Luis Trenkerum nur einige zu nennen!

A.Taubman: Das freut mich sehr, und als nächstes Projekt steht – für mich erstmals – ein Stummfilm auf dem Dreh-Programm…

insidenews: …darin dürftest Du noch vermehrt mit der Mimik spielen…

A.Taubman: …genau, und das konnte ich bislang noch nie ausüben, nur schon deshalb ist es spannend! – Uff, bedauerlicherweise muss ich jetzt noch einen anderen Termin wahrnehmen, aber wärst Du denn heute Abend auch noch anwesend?…        

insidenews: Heute Abend werde ich im Rahmen des Apéro- & Steh-Dinner Events „Kulinarische Alchemie – Fusion der Sinne“ unter der Schirmherrschaft der  Uhrenmarke HUBLOT den Schweizer 3-Sterne-Koch Andreas Caminada sowie dessen Pariser 3-Sterne-Pendant Yannick Alléno interviewen – und bestimmt ein paar Leckereien der beiden „chefs de cuisine“ verkosten dürfen! Aber wenn es zeitlich d’rinliegt, schaue ich gerne nochmals ‚rein…

A.Taubman: Ich werde schätzungsweise zwischen 19.00 und 22.00 Uhr nochmals anwesend sein, und würde mich gerne noch weiter mit Dir unterhalten… (an dieser Stelle werden wir im Interview-Raum von Liam Maher, Vice President Global Creative Director von ECCO heimgesucht, weshalb Anatole ihn humorvoll fragt: „You’re not waiting for me, are you?“…).

insidenews: Anatole, ich bedanke mich ganz herzlich für das denkwürdig vielseitige und überaus sympathische Gespräch: Viel Freude mit Deiner jungen Familie und gigantischen Erfolg mit Deinen Film-Projekten schon ‚mal weiterhin !

A.Taubman: Super, ich habe mich zu bedanken, trage Dir Sorge und bleib’ unbedingt so wie Du bist!

DJane & Sound Producer Tanja La Croix legte am 3.10.’19 mittags & abends zu den Apéro riche-Parties auf (Bild jpr)

ECCO Flagship Store – Bahnhofstrasse 65n – 8001 Zürich – +41 (0)43 043 80 30 – www.global.ecco.com

www.svenepinay.ch

www.tanjalacroix.com