Als erste Parking-App in Europa läuft EasyPark auf der Fahrzeugsoftware Apple CarPlay wie es in einer Mitteilung von Easypark Schweiz heisst. Mit EasyPark können Autofahrer europaweit Parkgebühren minutengenau und bargeldlos bezahlen. Dabei verbindet Apple CarPlay das Smartphone mit dem Infotainmentsystem, um zu navigieren, Musik abzuspielen und neu auch, um komfortabel zu parkieren

EasyPark und andere Apps auf Apple CarPlay steuern die Anwender über die gewohnten Bedienelemente im Auto. Voraussetzung ist, dass das iPhone mit dem Fahrzeug verbunden ist. Inzwischen verfügen rund 80 Prozent aller neuverkauften Autos über Apple CarPlay. Mit der integrierten Parking-App wird das vernetzte Auto so noch intelligenter. Denn via EasyPark stehen weitere praktische Funktionen rund um die Mobilität zur Verfügung, die laufend ausgebaut werden. So können Autolenker beispielsweise die Parkzone per GPS über die App ermitteln.

Sicher und komfortabel
„EasyPark erweitert den Nutzen von Apple CarPlay für die Autofahrer wesentlich. Neben Navigation und Unterhaltung ist jetzt auch das einfache Parkieren auf der Strasse und in Parkhäusern möglich. Weitere innovative Funktionen werden folgen“, sagt Julie Ludmann, Country Director Schweiz bei EasyPark. Bereits heute profitieren Autofahrer vom kontaktlosen Bezahlen über die App: Das Parkticket wird per Fingertipp auf dem Smartphone gelöst oder beendet. Dank der minutengenauen Abrechnung bezahlt man nur die effektive Parkzeit. Einfach, sicher und bequem direkt aus dem eigenen Auto. Ganz ohne Smartphone lässt sich EasyPark bereits über die Onboard-Systeme aktueller Modelle von Volvo, Mercedes und Polestar bedienen.

Grosse Abdeckung in der Schweiz
Mehr als 300 Städte und Gemeinden haben sich im letzten Jahr neu für die EasyPark-App entschieden. Die Nachfrage nach sicherem und kontaktlosem Bezahlen ist 2020 stark angestiegen, womit mobile Parking-Apps in der Schweiz ein hohes Wachstum erlebt haben. EasyPark ist heute bereits in über 600 Schweizer Städten und Gemeinden verfügbar – weltweit sogar in mehr als 2’200 Städten in 20 Ländern.