Besucberansturm beim Meesseeingang

Die Veranstalter der HIGH END in München konnte über 20000 Besucher aus der ganzen Welt verzeichnen und über 500 Aussteller aus 44 Ländern sowie über 8000 Fachbesucher aus 78 Ländern.

Die 36. HIGH END ist Geschichte. Sie war mit 538 Ausstellern aus 44 Ländern wieder ein weltweiter Höhepunkt der gesamten Branche. Vom 18. bis 21. Mai waren die Messehallen und die Räume rund um die Atrien in den oberen Etagen des MOC komplett belegt und der Besucherandrang entsprechend gross. Die Messe begeisterte die mehr als 20000 Besucher, die aus aller Welt anreisten, um sich über Produkte und Trends der Audiobranche zu informieren.

Am Donnerstag öffnete die HIGH END bei strahlendem Sonnenschein ihre Pforten für die Fachbesucher. Die Messe begann in diesem Jahr nicht wie gewohnt an Christi Himmelfahrt, und durch den Wegfall des Feiertags gab es bezüglich der Besucherzahlen einige Verschiebungen. Während am Donnerstag und Freitag leichte Besuchereinbussen hingenommen werden mussten, waren die beiden Folgetage, der Samstag und Sonntag, umso stärker frequentiert. Der besucherstärkste Tag war der Samstag: hier konnte der Veranstalter ein Wachstum von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnen.

Steigende Ausstellerzahl

538 Aussteller, davon 63 Prozent aus dem Ausland, präsentierten auf der HIGH END ein breites Produktangebot. Mit grossem Aufwand war es ihnen gelungen, auf den einzelnen Flächen, an den Ständen und in den Räumen sehr individuelle, akustische und optische Kleinode einzurichten. „Der teilweise immense Aufwand mancher Aussteller fordert unseren grossen Respekt und unseren Dank. Alle Aufwendungen der Aussteller haben erreicht, dass die Produkte unserer Branche einen würdigen Rahmen erhielten“, erklärte Stefan Dreischärf, Geschäftsführer der HIGH END SOCIETY.

Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der ausstellenden Unternehmen um rund 4 Prozent. Sie kamen aus 44 unterschiedlichen Ländern, sowohl innerhalb als auch außerhalb Europas, aus Nord- und Südamerika, Asien und der Asien-Pazifik-Region. Auf internationaler Ebene waren die folgenden Länder am stärksten vertreten: die Vereinigten Staaten, Grossbritannien, Italien, Frankreich, Schweiz, Dänemark, China, Japan, Niederlande, Kanada und Taiwan.