Quelle: BOLL.
Quelle: BOLL.

Der IT-Security-VAD BOLL Engineering übernimmt die Distribution der speziell auf OT-Umgebungen ausgelegten «Remote Privileged Access Management (RPAM)»-Lösung Cyolo PRO für den DACH-Raum.

Cyolo wurde Anfang 2019 von einem vormaligen CISO eines globalen Produktionsunternehmens und zwei ethischen Hackern gegründet. Heute zählt das international tätige Unternehmen rund 100 Mitarbeitende. Cyolo gilt als Pionier der Lösungskategorie Remote Privileged Access Management (RPAM) und ist als führender Innovator für sichere Fernzugriffslösungen mit speziellem Fokus auf OT-Umgebungen anerkannt. Zu den Kunden zählen lokale sowie weltweit tätige Industrieunternehmen wie beispielsweise Mondelez und Tata Chemicals.

Die neulich lancierte Plattform Cyolo PRO (Privileged Remote Operations) erweitert das von konventionellen PAM-Lösungen bekannte Zugriffsmanagement mit der Überwachung und Steuerung kompletter Verbindungen verifizierter Identitäten über autorisierte Geräte mit OT-Anwendungen und ‑Anlagen. Die Lösung eignet sich für alle OT-Umgebungen – egal, ob cloudbasiert, cloudavers oder komplett offline. Dabei kombiniert sie Remote Privileged Access Management (RPAM) mit Secure Remote Access (SRA) und Zero-Trust Access in einer benutzerfreundlichen, holistischen Plattform.

 

OT- und PAM-Portfolio

Dazu erklärt Almog Apirion, CEO und Mitgründer von Cyolo: «Da sich OT-Umgebungen verändern, bietet Cyolo PRO eine umfassende Reihe von Funktionen, die auf die einzigartigen, dynamischen Bedürfnisse von Organisationen zugeschnitten sind, die in diesen Ökosystemen arbeiten. Mit dieser Lösung können Unternehmen nahtlos Remote-Operationen in ihren Kernbereichen durchführen, ohne die Produktivität oder Sicherheit zu beeinträchtigen.»

«Cyolo PRO ist eine einzigartige Plattform für sichere Remote-Zugriffe im OT-Umfeld. Für BOLL und unsere Partner ist die Lösung von Cyolo eine ideale Ergänzung zu unserem OT- und PAM-Portfolio, die bei Kunden aus der Industrie und bei Infrastrukturanbietern auf grösstes Interesse stossen dürfte», betont Thomas Boll, CEO und Gründer von BOLL.