Giuseppe Gallo (links oben) / Milos Djokic (rechts oben) / Matthias Straubhaar (links unten) / Thibault Marin (rechts unten). Bild: zvg

Der Anbieter für Sicherheitslösungen Check Point erweitert sein Schweizer Team. Grund ist unter anderem die Zunahme von Cyberattacken.

Ein aufgefrischtes Team ist für den Schweizer Channel in der lokalen Niederlassung von Check Point Software Technologies Ltd. zuständig. Angesichts der exponentiellen Zunahme von Cyberattacken, des verstärkten Wachstums des Cybersecurity-Geschäfts und des Engagements für Partner wurde das Schweizer Check Point-Channel-Team unter der Leitung von Giuseppe Gallo neu strukturiert und mit Milos Djokic, Thibault Marin und Matthias Straubhaar verstärkt, wie das Unternehmen mitteilt.

«Angesichts der Tatsache, dass Cybersecurity einer der am schnellsten wachsenden Bereiche des Marktes ist und die Zahl der Cyberbedrohungen und -angriffe exponentiell ansteigt, sehen wir viele Wachstumschancen für unsere Partner und für uns. Wir wollen, dass der Channel nicht nur neue Märkte erschliesst, seine Kunden bedient und deren Probleme löst, sondern auch sein Geschäft ausbaut», sagt Alvaro Amato, Country Manager Schweiz, Check Point Software Technologies. «Check Point ist eines der wenigen Unternehmen im Bereich Cybersicherheit, das sowohl Grossunternehmen, den Mittelstand, KMU – sogar SOHO (Small Home/Small Office) – als auch Privatkunden bedient. Check Points umfassendes Lösungsangebot ermöglicht zudem den gewünschten Grad an Skalierbarkeit und deckt alle Bereiche des Marktes für Kunden und Partner ab.»

Vor einigen Wochen hat Check Point laut eigener Angaben ein neues Programm für Managed Security Service Provider (MSSP) eingeführt, das darauf abzielt, die Rentabilität und die Sicherheit der Partner zu erhöhen, indem es ihnen einen serviceorientierten Ansatz ermöglicht. Das MSSP-Programm soll die Arbeitsabläufe durch schnellere Kundenanbindung, optimierte Angebotserstellung, technisches Onboarding, Pipeline-Entwicklung und Go-to-Market-Ausrichtung vereinfachen. Diese operativen Verbesserungen, zusätzliche MSSP-Schulungen und Enablement-Services sollen die Fähigkeit der Partner, die anspruchsvollen Cyber-Defense-Anforderungen der Kunden von heute zu erfüllen, stärken.

Das Team

Das erneuerte Channel-Team wird von Giuseppe Gallo geleitet, der im April 2022 als Sales Manager Channel und Mitglied der Geschäftsleitung zu Check Point Schweiz kam. Er löste den langjährigen Channel-Verantwortlichen Lukas Fischer ab und berichtet in seiner Funktion direkt an Alvaro Amato, Country Manager Schweiz bei Check Point Software Technologies.

Milos Djokic war zuletzt bei ALSO Schweiz tätig, wo er als Focus Sales Manager das Veeam-Vendor-Programm für den Schweizer Markt betreute. Bei Check Point ist der 24-Jährige nun als Distribution Manager tätig. In dieser Funktion betreut Djokic laut Check Point die Distributoren Arrow, ALSO und Infinigate sowie die 2-Sterne-Partner des Unternehmens.

Thibault Marin ist neu als Channel Account Manager für den Channel in der Westschweiz zuständig. Der 26-jährige Romand war die letzten fünf Jahre bei NTT Schweiz tätig, zuletzt zeichnete er dort als Teamleader für die Verkaufsabteilung verantwortlich. In seiner neuen Rolle analysiert Marin nun unter anderem Verkaufs- und Markttrends, um Geschäftsmöglichkeiten zu identifizieren sowie den Bekanntheitsgrad von Check-Point-Produkten in der Westschweizer-Partnerlandschaft zu steigern.

Ebenfalls neu bei Check Point als Channel Account Manager ist Matthias Straubhaar (47), der für Managed Service Provider (MSP) und Managed Security Service Provider (MSSP) zuständig ist. Straubhaar bringt Erfahrungen aus dem IT-Sicherheits- und Telekommunikationsumfeld mit. In der Vergangenheit war er in verschiedenen Funktionen unter anderem für United Security Providers, Sunrise Communications und Swisscom tätig.

Das Schweizer Channel-Team wird durch Ernad Sabotic (31) komplettiert. Er ist bereits seit 2018 als Channel Account Manager an Bord und verantwortlich für die Betreuung und Weiterentwicklung der strategischen Check Point Partner.

Alvaro Amato: «Seit wir in der Schweiz sind, vertreiben wir sehr erfolgreich ausschliesslich über unsere Partner und darauf werden wir auch in Zukunft setzen. Und selbstverständlich sind auch neue Partner herzlichst eingeladen, sich mit uns oder auch direkt mit mir auszutauschen und sich Check Points Erfolgsgeschichte anzuschliessen.»