Unsere Sponsoren

Competec verstärkt ihre Präsenz im Handel mit Gesundheitsprodukten: Die Handelsgruppe übernimmt das in Aesch ZH beheimatete Familienunternehmen Medidor AG mit 27 Mitarbeitenden, wie Competec mitteilt.

Competec übernimmt den Distributor von Gesundheitsprodukten Medidor komplett mit sämtlichen Mitarbeitenden, wie Competec mitteilt. Das Familienunternehmen Medidor hat seinen Sitz laut Mitteilung in Aesch ZH und beschäftig 27 Mitarbeiter. Für die rund 7500 Kundinnen und Kunden ändere sich durch die Übernahme wenig: Ihre Ansprechpartner im Innen- und Aussendienst blieben dieselben. Auch die aktuellen Einkaufskonditionen und die von Medidor distribuierten Marken bestünden weiter. Ebenso blieben die Online-Handelsplattformen des KMUs in Betrieb.

Investition in die Zukunft

«Wir sind froh, dass wir unsere Mitarbeitenden und unsere Geschäftspartner in die Hände der Competec-Gruppe legen dürfen», sagt Medidor-Geschäftsführer Peter Ambühl. Mit ihren Kernkompetenzen in Logistik und E-Commerce biete Competec, so Ambühl, eine gesunde Basis für die Weiterentwicklung von Medidor. Ausserdem arbeite die Competec-Gruppe insbesondere bezüglich Kundenservice nach denselben Werten und sei genauso ein bodenständiges Schweizer Unternehmen in Privatbesitz wie Medidor selbst.

Führungsübergabe

Trotz Nachfolgeregelung sollen Peter Ambühls Kompetenz und Erfahrung dem Unternehmen während der Integrationsphase erhalten bleiben. Er begleite die ersten Monate in beratender Funktion, um eine reibungslose Übergabe zu gewährleisten.

Die operative Leitung übernehme Stephanie Denier. Die bisherige Leiterin Category Health bei Competec verfüge über langjährige Erfahrung in der Gesundheitsbranche. Sie werde neu die primäre Ansprechpartnerin für die Mitarbeitenden, die wichtigsten Kunden und Lieferanten von Medidor sowie für die Familie Ambühl. «Ich freue mich ausserordentlich, Medidor in die Zukunft unter dem Dach von Competec zu führen. Herzlichen Dank an Peter und Bettina Ambühl fürs grosse Vertrauen und die tatkräftige Unterstützung», ergänzt Stephanie Denier.