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Wer im Internet nach raren Dingen sucht, sollte sich vor Fake Webshops in Acht nehmen. Auf seriös wirkenden Webshop Seiten werden laut Cybercrimepolice Zahlungen per Kreditkarte über «Revolut» eingefordert. Diese Webshops werden aber von Betrügern betrieben, warnt die Kantonspolizei Zürich.

So läuft die Masche

Zahlungen für Waren dieser Fake Shops sollten auf «Revolut» Kreditkarten erfolten. In der Kreditkarten App des Nutzers erscheine wie gewohnt zur Sicherheit eine 3D Secure Nachricht.

Die meisten Kunden schöpften so keinen Verdacht und bestätigten die Zahlung.

Das ist zu tun

Da der Betrug schwierig zu erkennen sei, nütze auch 3D Secure in diesem Falle nichts. Cybercrimepolice bittet Internetnutzer daher, zu bedenken: Wenn ein gesuchtes Gut nur auf einer bisher nicht bekannten Webseite angeboten wird, so ist die Gefahr gross, dass es sich um einen ausgeklügelten Betrug handelt.

Kaufen Sie NUR auf bestbekannten Online Webseiten ein. Nehmen Sie Kontakt mit Ihrer Kreditkartenfirma auf und fordern Sie sie auf, sich bei «Revolut» zu melden. «Revolut» kenne den Betrüger. Der Betrag könne zurückgefordert werden.

Ausserdem solle Strafanzeigen bei der lokalen Polizeibehörde erstattet werden.