devolo will mit Mesh-WLAN schneller surfen. Bild: zvg
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Video-Streams ruckeln, Online-Konferenzen brechen ab und das Surfen im Internet wird zur Geduldsprobe bei WLAN-Problemen. Verantwortlich dafür sind entweder eine mangelhafte WLAN-Abdeckung oder eine schlechte Abstimmung der WLAN-Zugangspunkte untereinander, weiss devolo.

Die Lösung für diese Probleme heisst Mesh-WLAN. Dieser Begriff bezeichnet moderne Heimnetzwerke, die verschiedene Zugangspunkte zu einem engmaschigen WLAN-Netzwerk verknüpfen, wie devolo mitteilt.

Einfach stärkeres WLAN  

Beispielsweise das Magic-System oder die WiFi 6 Repeater von devolo seien besonders einsteigerfreundlich und leicht zu bedienen. Das fange bereits mit der Einrichtung an. Nach einem Druck auf die WPS-Tasten von Internet-Router und devolos Powerline-Adapter synchronisierten sich die WLAN-Hotspots, damit auf allen Zugangspunkten derselbe WLAN-Name und dasselbe -Passwort unterstützt werde. So stehe ohne lange Wartezeit ein stärkeres Heimnetzwerk zur Verfügung, das sich über die praktische Home Network App bequem steuern lasse und mit smarten Funktionen für ein rundum besseres Online-Erlebnis sorge.

WLAN mit Mesh-Komfort

Durch ein modernes Mesh-WLAN von devolo sollen Endgeräte auf vielfältige Art in puncto Stabilität und Geschwindigkeit profitieren. Access Point- und Client-Steering sorgten für eine reibungslose Verbindung. Die einzelnen Zugangspunkte im Mesh-WLAN sorgten dafür, dass Endgeräte automatisch mit dem jeweils stärksten Hotspot verbunden seien. Nutzer profitierten hiervon vor allem, wenn sie sich zum Beispiel während eines Videotelefonats durch die Wohnung oder das Haus bewegen.

 

Bandsteering hole mehr Leistung aus dem heimischen WLAN heraus. Dafür würden Datenverbindungen vollautomatisch zwischen den 2,4-GHz- und 5-GHz-Frequenzbändern umgelenkt – je nachdem, welches Band besser geeignet sei.

Airtime Fairness sorge für optimales Durchkommen auf der heimischen Datenautobahn. Dafür stelle das Mesh-WLAN schnellen Endgeräten mehr Sendezeit (Airtime) zur Verfügung. Langsame Geräte und weniger wichtige Anwendungen würden somit nicht mehr zu Bremsklötzen im Datenverkehr.

Moderne Mesh-Systeme gebe es in unterschiedlichen Ausführungen, die sich grundsätzlich darin unterscheiden lassen, wie die Netzwerkkomponenten untereinander kommunizierten. devolo setze mit den Geräten der Produktreihe Magic WiFi auf ein Powerline-Backbone, damit die Stromleitung wie ein langes Datenkabel genutzt werden könne. Der Vorteil von Powerline: Diese Lösung umgehe zuverlässig die natürlichen Feinde stabiler WLAN-Verbindungen wie Decken, Wände oder sogar Fussbodenheizungen. Powerline-Adapter eigneten sich deshalb, um grosse Strecken oder etagenübergreifend ein stabiles wie performantes Heimnetz zu erstellen.

Repeater nutzten zur Datenkommunikation untereinander das heimische WLAN. Die praktischen WLAN-Verstärker eigneten sich bestens, um Wohnungen vollständig drahtlos zu versorgen. Beide WLAN-Systeme von devolo seien miteinander kompatibel, da sie dasselbe Betriebssystem (devolo OS) nutzten.

Preise und Verfügbarkeit  

Für kleine und mittelgrosse Wohnungen bieten sich beispielsweise der devolo WiFi 6 Repeater 3000 (UVP rund 120 Franken) und der devolo WiFi 6 Repeater 5400 (UVP rund 180 Franken) an. Für grössere Wohnungen, Häuser und die Signalverstärkung über Stockwerke hinweg empfiehlt devolo die Produktlinie Magic WiFi. Ein Starter Kit des devolo Magic 1 WiFi mini ist ab einem UVP von rund 125 Franken erhältlich.

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