Source: Devolo
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Online-Gaming ist so populär wie nie zuvor. Cloudbasierte Konsolen wie Playstation, Xbox oder Nintendo Switch benötigen aber eine Internetverbindung, die schnell und stabil ist.

Zwar setzen die meisten Online-Spiele keine Turbogeschwindigkeit voraus, dennoch steht immer eine Schlüsselkennzahl im Fokus: der Ping.

Der Ping-Wert ist eine Messgrösse, der die Antwortzeiten von Internetverbindungen – die sogenannte Latenz – wiedergibt, wie Devolo erklärt. Anders formuliert: Mit dem Ping beschreibt man die Zeitspanne zwischen dem Aussenden eines Datenpaketes an einen Empfänger und dem Empfang des daraufhin zurückgeschickten Antwortpaketes.

Beim Telefonieren über das Internet oder beim Online-Gamen ist ein guter Ping-Wert wichtig, da auch winzige Verzögerungen sich hier schnell bemerkbar machen, weiss Devolo. Es gilt: Je niedriger der Ping-Wert ist, desto besser.

Devolo gibt diese Tipps, um den Ping-Wert zu verbessern:      

  1. Internet-Router neu starten oder austauschen. Wenn der Ping nicht niedrig genug ist, kann es am Router liegen. Manchmal genügt ein einfacher Neustart. Oft reichen aber auch die vom Provider zur Verfügung gestellten Geräte für einen guten Ping nicht aus. Dann kann der Austausch gegen ein besseres Gerät den Ping verbessern.
  2. Spiel updaten. Manchmal lässt sich das Problem auf einen Fehler in der verwendeten Spieleversion zurückführen, der in einer neueren Version bereits behoben wurde. Deshalb kann ein Update auf die aktuelle Version helfen, die Latenz zu senken.
  3. Datenverkehr reduzieren. Viele Geräte gleichzeitig zu verwenden, reduziert die Datenübertragungsgeschwindigkeit pro Endgerät und damit steigt auch die Latenz. Am besten die gerade nicht benötigten Geräte ausschalten. So steht während der Spielzeit mehr Bandbreite für das spezifische Gaming-Endgerät zur Verfügung. Auch VPN-Verbindungen und Proxy-Dienste sollten besser nicht genutzt werden.
  4. Mit dem nächsten verfügbaren Server verbinden. Bei manchen Spielen lässt sich die Region einstellen, in welcher der Spiele-Server steht. Möglichst sollte ein Server in der Nähe ausgewählt werden, da mit der Entfernung, die die gesendeten Daten zurücklegen müssen, automatisch auch der Ping steigt.

WLAN ist die beliebteste Verbindungstechnologie für Casual-Gamer. Für die meisten Casual-Games reicht die Funktechnik auch vollkommen aus. Ein stabiles WLAN-Netz ist jedoch von vielen äusseren Faktoren abhängig. Generell gilt: Wände und Decken bremsen das WLAN. So entstehen schnell Probleme, wenn der Router zu weit entfernt ist. Die meisten Pro-Gamer verbinden sich daher am liebsten per LAN-Kabel direkt mit dem Router. Doch oft steht der Router nicht in dem Zimmer, in dem man spielen möchte, und LAN-Kabel zu verlegen ist nicht immer möglich.

In diesem Fall bietet Devolo mit Powerline eine Alternative. Die Infrastruktur dafür ist in jedem Haus schon vorhanden. Powerline-Adapter wie beispielsweise die Magic-Serie von Devolo sollen die Internetsignale über die hauseigene Stromleitung vom Router zur gewünschten Steckdose übertragen. So könne im Handumdrehen in der Gaming-Ecke ein neuer Internet-Zugangspunkt installiert werden. Neben LAN-Ports verfügten viele Devolo-Geräte zudem über WLAN-Funktionalität mit moderner Mesh-Technologie. Mesh-WLAN sei für Casual-Gamer und zahlreiche andere Multimedia-Anwendungen wie beispielsweise Musik- und Videostreaming sehr gut geeignet, um kabelloses Highspeed-Internet im ganzen Zuhause zu nutzen.