Am 21. November 2018 wird der 21. Welttag des Fernsehens gefeiert. Dies gibt Anlass, einen Blick in die Zukunft der Fernsehwelt zu werfen. Loewe stellt drei ganz persönliche Fernseh-Trends fürs kommende Jahr vor.
Der Welttag des Fernsehens wird jährlich am 21. November gefeiert. Seine Anfänge gehen auf das erste Weltfernsehforum der Vereinten Nation im Jahr 1996 zurück. Dieses wurde damals einberufen, da der Fernseher zuvor sowohl als Unterhaltungs- wie auch Informationsquelle an Bedeutung gewonnen hatte. Seither kommen jährlich TV-Unternehmer und Experten zusammen, um sich über die Zukunftsperspektiven des Fernsehens zu unterhalten.
Über die Zukunft des Fernsehens macht sich auch der deutsche Hersteller für Unterhaltungselektronik Loewe Gedanken. Um den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden auch künftig gerecht zu werden, arbeitet Loewe mit grossem Einsatz an neuen Technologien und Innovationen. «Wir sind bestrebt, unseren Kunden auch in Zukunft das bestmöglichste Fernseherlebnis zu bieten», sagt Mark Hüsges, geschäftsführender Gesellschafter von Loewe.
Fernseh-Trends, von denen man nach Einschätzung von Loewe im neuen Jahr noch viel hören wird:
1. Trend: Fernsehen wird zum personalisierten Hörerlebnis
Jeder Mensch nimmt die Klangfülle eines Musikstücks oder eines Films unterschiedlich war, denn jedes Gehör ist individuell und verändert sich im Laufe des Lebens. Die Wahrnehmung der Höhen lässt in der Regel schon ab dem 20. Lebensjahr langsam nach und mit zunehmendem Alter verschlechtert sich die Gesamtgenauigkeit der Hörfähigkeit insgesamt. Klänge wirken dann verwaschener, weniger brillant, Vielfalt und Detailreichtum gehen verloren.
Für das ganz persönliche Fernseherlebnis gewinnt personalisiertes Hören zunehmend an Bedeutung. Loewe ermöglicht dieses Erlebnis in Zusammenarbeit mit Mimi Hearing Technologies. Eine integrierte Software namens «Mimi DefinedTM», kurz «Mimi», sorgt dank kombinierten Technologien für ein einzigartiges und individuelles Hörerlebnis auf Loewe Geräten.
2. Trend: Der Fernseher wird zur Smart Home-Zentrale
Intelligente Beleuchtungssysteme, sichere Videoüberwachung oder hilfreiche Sprachassistenten: Die Nachfrage auf dem Markt für vernetztes Wohnen steigt. Loewe reagiert auf diesen Wandel mit einer Zusammenarbeit mit dem internationalen Standard für vernetze Gebäudetechnik KNX.
Der Loewe Fernseher lässt sich mit dem KNX Adapter in eine Vielzahl von Szenarien einbinden. Beispielsweise lässt es sich mit KNX ganz smart in den Tag starten: Die Jalousien öffnen sich und es wird langsam hell im Schlafzimmer, der Bewegungsmelder erfasst das Aufstehen und schaltet in der Küche den Fernseher mit den Nachrichten des Tages ein. Das ist jedoch nur der Anfang: In Zukunft wird der Fernseher noch stärker zur Smart Home-Zentrale.
3. Trend: Der Fernseher wird zum Kunstobjekt
Bereits im letzten Jahr war der Trend zu spüren: Der Fernseher ist nicht mehr einfach nur ein Gerät, sondern präsentiert sich auch als Kunstobjekt. Durch technische Fortschritte sind Fernseher mittlerweile dünner als herkömmliche Smartphones. Der Rahmen wird filigraner. Ausser dem Stromkabel lassen sich alle Verbindungen drahtlos herstellen. Der Fernseher wandelt sich von einem rein technischen Alltagsprodukt zu einem Designobjekt.
Loewe versucht, neue Geräte zu entwickeln, die sich nahtlos in den Raum integrieren können. So werden beispielsweise das Modell bild 5, das auf einer Staffelei aus Eichenholz steht, sowie der bild 9, der mit klaren Formen und einem warmen, matten Goldton glänzt, zum ganz speziellen Mittelpunkt im Raum. Beide Modelle wurden in Zusammenarbeit mit dem Designer Bodo Sperlein entworfen.
