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Ab dem kommenden Jahr will ewz rund 270 000 herkömmliche Stromzähler durch Smart Meter ersetzen und so die unterstützenden Systeme mit weiteren Komponenten intelligenter Messsysteme ausrüsten. Für die flächendeckende Einführung von Smart Metern hat der Stadtrat gebundene Ausgaben von 194,2 Millionen Franken bewilligt.

In den kommenden Jahren will ewz rund 270 000 herkömmliche Zähler durch digitale Smart Meter ersetzen, um die gesetzlichen Vorgaben des Bunds zu erfüllen. Smart-Metering-Systeme tragen zur Energieeffizienz und Versorgungssicherheit bei und liefern wertvolle Informationen für das intelligente Verteilnetz (Smart Grid). Dafür braucht es intelligente Messsysteme.

Neben den Smart Metern in den Gebäuden gehören zu diesen Systemen weitere Komponenten, welche die Fernauslesung der neuen Messgeräte über das ewz-Glasfasernetz sicherstellen. Die Verbrauchsdaten werden verschlüsselt zur weiteren Verarbeitung übermittelt, um den Kundinnen und Kunden eine korrekte Verrechnung ihres Energiebezugs zu erstellen.

 

Stromrechnung
Die neuen Zähler ermöglichen auch das Erstellen definitiver Rechnungen. Künftig erfolgt die Abrechnung jeweils aufgrund des tatsächlichen Stromverbrauchs alle drei Monate anstelle von Akontorechnungen und Jahresrechnung. ewz wird die Kundinnen und Kunden frühzeitig über den Wechsel informieren.

 

Grossprojekt
ewz hat die Projektierung der Smart-Meter-Einführung abgeschlossen. Für die flächen-deckende Einführung von Smart Metern in den nächsten sieben bis zehn Jahren hat der Stadtrat gebundene Ausgaben von 194 223 250 Franken bewilligt. Die Einführung der intelligenten Stromzähler wird im kommenden Jahr beginnen.