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In unserem zweiten Teil des Messeberichts zur diesjährigen FEA Expo in Luzern nehmen Matthias Hofmann von cerjo Switzerland AG, Adrian Kühne von JURA Vertrieb (Schweiz) AG, Hugo Balsiger von Ohmex SA und Andrea Maiolo von Beurer Schweiz AG Stellung zu Produkteneuheiten, der Messe und der Marktentwicklung.

Matthias Hofmann von cerjo Switzerland AG führte zu den eigenen Neuheiten aus:Die neue Gold Ceramic-Linie im Bereich Hairstyler stiess an der Messe auf sehr grosses Interesse. Doch auch die Spezialserie in der Trendfarbe Rosé-Gold, bestehend aus einem Haartrockner, einem Haarglätter sowie einem automatischen Curler namens Curl Secret war ein wahrer Blickfang,“ und bemerkte weiter: „Echte Innovationen, die einen Mehrwert für Konsumenten bringen, kurbeln den Markt an. Dies ist BaByliss mit dem ersten automatischen Lockenstab Curl Secret sowie mit dem Haarglätter Steam Pure mit Mikrodampf gelungen“ und zur Marktentwicklung fügt er an: „Generell stehen Messen derzeit stark unter Druck. Insofern ist ein breiter Konsens über die Rolle unserer Messe als ideale Plattform für den gesamten Handel nötig, und falls sich die Messe zu profilieren vermag, sollte die FEA auch in Zukunft ihre Daseinsberechtigung behalten.

Wie Händler erfolgreich sein können

Adrian Kühne, JURA Vertrieb (Schweiz) AG, stellte die Neuheiten so vor: „Eine vom Handel nicht erwartete Innovation, die neue D400 Piano Black, ein Full Size Kaffeevollautomat, sorgte für grösstes Interesse. Das Gerät ist mit dem Smart Connect und J.O.E.  (JURA Operating Experience) erweiterbar, was den Konsumenten die Möglichkeit eröffnet, diese neuen Spezialitäten auch mittels Handy und Tablet zu nutzen.“ Und zur Messe hielt er fest: „Der grösste Teil des Handels hat die neue Messe äusserst positiv aufgenommen. Dass der Umzug des Messestandorts von Morschach nach Luzern gelungen ist“, sei nebst den erfolgreichen Verkäufen das wohl Erfreulichste der FEA 2019.“ Und zur Marktsituation fügt er an: „Händler, die zugunsten von Kundennutzen, Einkaufserlebnis und Begeisterung einen Brand aktiv pflegen, werden trotz grossen Herausforderungen im gesättigten Schweizer Markt erfolgreich sein. Der Markt bleibt hart. Doch Wolken am Himmel lassen sich hier von Menschenhand verschieben.“

Stars der FEA Expo

Hugo Balsiger von Ohmex SA führte Folgendes zu den eigenen Neuheiten an:Die Stars an der FEA Expo waren das integrierte Bügelsystem OHMEX IRS 1980, der Roboterstaubsauger OHMEX VVC3200 mit integriertem Waschsystem, die Linien Vintage und Classica von ARIETE und der Dampfreiniger MOPPY von POLTI“. Betreffs Markt-Aussichten hielt er fest: „Für die Zukunft bin ich zuversichtlich, dass wir in den nächsten Jahren einige neue Produkte finden werden und neue Aussteller in Zukunft zu uns stossen werden – vor allem auch dank der Idee, zum ersten Mal als Gast zu dabei zu sein. Abschliessend spreche ich allen Leuten der FEA, die diese Messe organisiert haben, ein grosses „Bravo“ aus!“

Vom  „Wow“-Effekt

Andrea Maiolo, Beurer Schweiz AG, hielt zu den Innovationen fest:Unsere Neuheiten aus dem Beauty-Bereich waren stark im Fokus. Das eine Gerät kann zur umfassenden Gesichtspflege wunderbar in die bestehende FaceCare- Produktepalette integriert werden. Grossen Anklang fand auch unser neues Manicure-/Pedicure Set MP 64. Dank dem starken Lithium-Ionen Akku kann sich die Userin ganz ohne Kabel an einen gemütlichen Platz im Haus oder auch in der freien Natur zurückziehen und sich der Hand- und Fusspflege widmen.“

Weiter ergänzt Maiolo: „Beurer hat dies bereits vor einigen Jahren erkannt und viele Geräte mit Connect-Funktionen auf den Markt gebracht. Diese werden laufend weiterentwickelt.  Ebenso will der Kunde sich autonom unabhängig von Zeit und Ort etwas Gutes tun. Diesem Bedürfnis wird Rechnung getragen mit vielen Akku- und/oder Powerbank -ausgerüsteten Geräten. Nicht wenige Besucher, welche wir an unserem Messestand begrüssen durften, haben uns im Kontext mit vielen tollen Innovationen aus dem Hause Beurer von einem „Wow“-Effekt berichtet:

„Gerade im Bereich Gesundheit, Beauty und Wellness gibt es immer wieder neue Trends, die umgesetzt werden dürfen. Voraussetzung dafür ist, dass sich die Hersteller auf sich laufend ändernde Bedürfnisse der Kunden einlassen. Dafür ist ein hohes Mass an Innovationskraft und Flexibilität unabdingbar.“