CItyTrees am Kurfürstendamm, Berlin / Weltpremiere in Berlin: Green City Solutions launcht den ersten serienreifen CityTree / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/142367 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Green City Solutions"
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Green City Solutions, Start-up und GreenTech-Pionier, stellte vor der Concept Shopping Mall BIKINI Berlin die neue Produktgeneration des CityTree vor. Der weltweit erste serienreife BioTech-Luftfilter soll die natürliche Fähigkeit von Moosen Feinstaub zu binden und Internet-of-Things-Technologie verbinden.

So entlastet der CityTree die Luft um bis zu 80 Prozent von Feinstaub. Mit dem Pilotprojekt in Berlin verfolgt Green City Solutions die Vision, wieder ein Stück Natur in urbane Lebensräume zu bringen und für Menschen in Städten eine bessere Luftqualität zu schaffen.

Das Vorhaben wird von Horizon 2020, dem EU-Förderprogramm für Forschung und Innovation, unterstützt und unter anderem von Bettair Cities, Anbieter für Luftqualitätssensoren, gesponsert. Im Laufe des Jahres werden CityTrees der Generation 2020 an hochfrequentierten Straßen und Plätzen Berlins installiert.

 

Natur und Technologie

Moose verfügen über antibakterielle Eigenschaften, kühlen und reinigen die Luft, die wir tagtäglich einatmen. Um die bestmögliche Luftfilterfähigkeit zu gewährleisten, hat das Team von Green City Solutions über Jahre hinweg den perfekten Moosmix erforscht. Renommierte Forschungspartner wie das Leibniz Institut für Troposphärenforschung Leipzig (TROPOS) und das Institut für Luft- und Kältetechnik Dresden (ILK) unterstützen Green City Solutions dabei,
die Wirkung der CityTrees zu evaluieren.

Dank der eingebauten Umweltsensorik kann die Filterleistung des CityTree 2020 online in Echtzeit abgebildet werden. Des Weiteren bietet der CityTree physischen Raum und Schnittstellen für weitere nützliche Services: Von Netzwerktechnik über Outdoor-Screens bis zu zahllosen Sensoren und Messtechnik ist alles möglich. Perspektivisch sind auch integrierte Ladeinfrastrukturen sowohl für mobile Geräte als auch Elektromobilität vorgesehen.