Alvaro Amato, Country Manager Check Point Software Schweiz. Bild: zvg

Die Schweizer Niederlassung von Check Point Software Technologies, Anbieter von Cyber-Sicherheitslösungen, eröffnet in Wallisellen ein Maestro Lab.

Im neuen Check Point Meastro Lab können Prospects, Kunden und Partner live die Sicherheitsplattform Check Point Maestro auf Skalierbarkeit, Resilienz und Kontrolle testen, wie das Unternehmen mitteilt. Das Lab befinde sich in den Räumen des Distributors Arrow Enterprise Computing Solutions, der sich zusammen mit Check Point Software in dieses Projekt investiert habe.

Die Architektur der Check Point Maestro Hyperscale-Netzwerksicherheitslösung ermögliche es Unternehmen aller Grössen, von der Leistungsfähigkeit flexibler Sicherheitsplattformen auf Cloud-Ebene zu profitieren und ihre vorhandenen Sicherheitsgateways auf Hyperscale-Kapazität zu erweitern. Es gäbe in der Schweiz bereits Kunden, die Maestro erfolgreich im Einsatz hätten.

Im Demo-Lab und einem zusätzlichen Schulungsraum könnten Interessierte Maestro praxisnah testen und erfahren, wie sie ihre dynamischen, sich kontinuierlich entwickelnden Umgebungen ohne Einschränkungen schützen können. Neben Trainings, Demos und Proof-of-Concepts soll das Maestro Lab auch für Events genutzt werden können.

Diese Funktionen liefert Check Point Maestro

  • Hyperscale-Sicherheit: Kunden können laut Check Point ihre vorhandenen Gateways jeglicher Grössen nach Bedarf in Minutenschnelle erweitern, um mehr als das 50-fache ihres ursprünglichen Datendurchsatzes zu unterstützen. Es bietet nahtlose Erweiterung auf Hyperscale-Sicherheit und schützt gleichzeitig die vorhandenen Investitionen der Organisationen.
  • Resilienz auf Cloud-Ebene: Maestro sei ein einheitliches Sicherheitssystem, das Resilienz auf Cloud-Ebene und Zuverlässigkeit für alle Anwendungen einer Organisation bieten könne, wobei Check Points HyperSync für ein erweitertes, mobilfunkähnliches Clustering und vollständige Redundanz sorge.
  • Operative Überlegenheit: Es werde intuitiv vom Maestro Security Orchestrator verwaltet, der alle Gateways einer Organisation im Rahmen eines einheitlichen Sicherheitssystems kontrolliere und dadurch den Managementaufwand minimiere.

Alvaro Amato, Country Manager Check Point Software Schweiz, ist stolz: «Wir freuen uns sehr, dass wir zusammen mit Arrow hier in der Schweiz ein Maestro Lab aufbauen konnten. Dort können sich Kunden und Interessierte, aber auch unsere Partner, live und vor Ort von Maestro überzeugen. Das Prinzip hinter Maestro ist sehr einfach: Es ermöglicht Organisationen mit ihren vorhandenen Sicherheits­implementierungen, wie klein diese auch sein mögen, zu beginnen und ihre Schutzmassnahmen in Anpassung an ihre sich verändernden Geschäftsbedürfnisse fast unbegrenzt zu erweitern. Maestro gibt ihnen also Investitionsschutz.»

Marco Pierro, Country Manager Schweiz, Arrow Enterprise Computing Solutions, erläutert: «Die aktuelle Gefährdungslage entwickelt sich in einem rasanten Tempo. Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie agile Cybersecurity-Plattformen implementieren müssen, die sehr schnell skalieren können. Es ist uns eine grosse Freude, dass wir zusammen mit Check Point Software dieses Lab verwirklichen und ihm bei uns in Wallisellen auch einen attraktiven Standort geben konnten.»