digitalSTROM Gateway
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Mit der einfachen Integration von KNX-Produkten, aktualisierten Netzwerkkomponenten und zahlreichen neuen Drittherstellerprodukten präsentiert digitalSTROM auf der diesjährigen Light+Building eine ganze Reihe nachhaltiger Innovationen für die gleichnamige Smart Home-Plattform. Dabei setzt das Unternehmen konsequent auf die Vernetzung über Powerline und IP.

Welche Eigenschaften ein Smart Home-System braucht, um “mit der Zukunft kompatibel“ zu sein, erleben Besucher vom 18. bis 23. März an der Weltleitmesse Light+Building am digitalSTROM-Stand C90 in Halle 9.1: Die digitalSTROM-Plattform vernetzt herstellerunabhängig analoge und digitale Geräte sowie andere Gebäudetechnikschnittstellen. Nachrüstungen und bedarfsorientierter Netzwerkausbau sind dank der dezentralen Netzwerkstruktur mit verteilter Intelligenz jederzeit ohne Umbaumaßnahmen möglich. Alle neuen Netzwerkkomponenten sind abwärtskompatibel, Installationen aus früheren Jahren arbeiten problemlos mit einer Google Home oder auch dem humanoiden Roboter Pepper zusammen. Um Elektrikern und Integratoren die Installation der Netzwerkkomponenten zu vereinfachen, stellt digitalSTROM auf der Light+Building in Frankfurt eine Norm für Verteilerkästen vor, die künftige Anforderungen berücksichtigt. Zudem zeigt das deutsch-schweizerische Unternehmen, wie neue Produkte und das Gesamt-System konkret installiert werden.

Zu den Highlights des Messeauftritts am Stand C90 in Halle 9.1 zählt der neue virtual Device Connector (vDC) für KNX, mit dem sich jetzt auch KNX-Taster und -Sensoren vollfunktional in die einheitliche Bedien- und Konfigurationslogik von digitalSTROM integrieren lassen. Der vDC, der vom neuen Gateway dS-S21-GW (im Bild) gehostet wird, sorgt neben der Protokollkonvertierung dafür, dass die KNX-Geräte das digitalSTROM-typische Standardgeräteverhalten aufweisen. Für Anwender, die KNX-Produkte in digitalSTROM-Umgebungen nutzen möchten, entfällt damit die lästige „Entweder-Oder“-Frage. Für sie besteht nach der Integration kein Unterschied mehr zwischen KNX-Anwendungen und originären digitalSTROM-Applikationen: von der (Sprach-)Bedienung via Google Home über die einfache, individuell bevorzugte Geräte-Konfiguration bis hin zu umfassenden Orchestrierungsmöglichkeiten. Auch alle anderen digitalSTROM-Vorteile stehen für die integrierten KNX-Anwendungen zur Verfügung.

Weitere Neuheiten auf der Messe sind ein auf den neusten technischen Stand gebrachtes Sortiment der obligatorischen digitalSTROM-Netzwerkkomponenten sowie die neue Klemmengeneration 300 für Beleuchtungsanwendungen, die im Laufe des Jahres verfügbar sein wird. Bei den neuen Beleuchtungsklemmen sorgt ein deutlich leitungsfähigerer Chip im Innern für höhere Bandbreite und die Reduzierung des Standby-Verbrauchs von 0,4 W auf 0,1 W. Dies ist nicht nur hinsichtlich der verbesserten Energieeffizienz ein Vorteil, sondern auch für die Lebensdauer, da sich die thermische Belastung für die Elektronik verringert. Zudem sind die neuen Klemmen GE-TKM300 und GE-KM300 echte Universaldimmer: Neben dem Phasenabschnitt beherrschen die smarten Aktorklemmen der neuesten Generation auch den Phasenanschnitt und können so zum Dimmen nahezu aller am Markt verfügbaren Leuchtentypen verwendet werden. Selbstverständlich sind die neuen Klemmen kompatibel zu allen digitalSTROM-Komponenten.

Auch der dSM wurde von Grund auf erneuert und mit einem Chip ausgestattet, der den Stromverbrauch senkt und die Gesamtleistung erhöht. Der neue dSM wird dieses Jahr in den Versionen dSM20 für 16 A und dSM25 für 25 A eingeführt. Nach dem Upgrade der dS-Server auf die Version 20 bzw. 22 im letzten Jahr sowie mit den neuen Klemmen- und dSM-Generationen hat digitalSTROM damit alle zentralen Systemkomponenten für zukünftige Anforderungen ertüchtigt.

Neben eigenen Entwicklungen zeigt der Smart-Home-Hersteller in Frankfurt einen Querschnitt durch die beständig wachsende Auswahl an dS Ready-Produkten von Drittherstellern. Zu den jüngsten, über die Stromleitungen vernetzbaren Anwendungen zählen z.B. das neue Wandbediengerät u::Lux Switch dS, die Wetterstation Meteodata 140 dS ready von Theben oder der Bewegungsmelder von IC Industrielle Computertechnik zum Steckdosen-Einsatz. Die Vollintegration von IP-Geräten per Gateways oder vDCs wird beispielhaft an DALI-Leuchten, EnOcean-Tastern, einem Siemens-Backofen oder dem Weinklimaschrank von Miele veranschaulicht. Mit insgesamt 30 vernetzten Anwendungen demonstriert digitalSTROM am Messestand die nahezu unbegrenzten Orchestrierungsmöglichkeiten der Smart Home-Plattform und das perfekte Zusammenspiel der Geräte.