Quelle: Mobilezone.
Quelle: Mobilezone.

Der Verwaltungsrat der mobilezone holding ag hat beschlossen, ein Aktienrückkaufprogramm von bis zu 781’213 eigenen Namenaktien von je CHF 0.01 Nennwert zum Zweck der Kapitalherabsetzung durchzuführen, welches voraussichtlich am Donnerstag, 18. November 2021 beginnen wird.

Das Rückkaufvolumen beträgt maximal 781’213 Namenaktien respektive 1.74 % des derzeit im Handelsregister eingetragenen Aktienkapitals und der Stimmrechte der mobilezone holding ag. Basierend auf dem Schlusskurs der Namenaktien der mobilezone holding ag an der SIX Swiss Exchange vom 15. November 2021 von CHF 12.92 entspricht dies einem Volumen von rund CHF 10.1 Mio.

Markus Bernhard, CEO, erklärt dazu: «Der positive Ausblick für das laufende Geschäftsjahr mit einer starken Free-Cash-Flow-Generierung ermöglicht es uns, das Aktienrückkaufprogramm durchzuführen und damit eine Verdichtung des zukünftigen Gewinns pro Aktie zu erzielen.»

Der Verwaltungsrat beabsichtigt, an der ordentlichen Generalversammlung vom 6. April 2022 die Vernichtung der bis dahin unter dem Rückkaufprogramm zurückgekauften Namenaktien zur Kapitalherabsetzung zu beantragen.

Handel an der SIX Swiss Exchange
Für das Rückkaufprogramm wurde gemäss Swiss Reporting Standard der SIX Swiss Exchange eine separate Handelslinie (Valor 114373951; ISIN: CH1143739519; Symbol MOZN1) eingerichtet. Auf dieser separaten Handelslinie kann ausschliesslich mobilezone holding ag, mittels der mit dem Aktienrückkauf beauftragten Zürcher Kantonalbank, als Käuferin auftreten und eigene Namenaktien zum Zweck der späteren Kapitalherabsetzung erwerben. Das Rückkaufprogramm beginnt am 18. November 2021 und endet spätestens am 17. November 2022.

Dividendenpolitik
mobilezone beabsichtigt 60 bis 75 % des Reingewinns als Dividenden an die Aktionäre auszuschütten. Zudem beabsichtigt mobilezone, überschüssiges Kapital unterhalb einer Nettoverschuldung/EBITDA von 1 via Sonderdividende oder Aktienrückkäufe an die Aktionäre zurückzuführen. Dies gilt, solange keine effizienteren Verwendungsmöglichkeiten für das Überschusskapital gesehen werden.