Markus Bernhard, CEO der mobilezone, Quelle: mobilezone
Markus Bernhard, CEO der mobilezone, Quelle: mobilezone

Mobilezone hat nach eigenen Angaben das Jahr 2021 mit Rekordresultaten abgeschlossen. Der Umsatz beträgt CHF 982 Mio.; davon wurden in Deutschland 67 Prozent und in der Schweiz 33 Prozent erzielt. CHF 374 Mio. (Vorjahr: CHF 308 Mio.) oder 38,1 Prozent des Umsatzes wurde mit den eigenen Plattformen «online» erzielt.

Dazu erklärt Markus Bernhard, CEO der mobilezone: «Den Grundstein für das Rekordergebnis 2021 haben wir bereits im ersten Halbjahr 2021 gelegt und konnten dank unserer strategischen Positionierung und als agile Organisation alle Erwartungen in Deutschland wie auch in der Schweiz mehr als erfüllen.»

Das organische Wachstum beträgt 7,3 Prozent. Das gute Resultat mit einem operativen EBIT von CHF 72.7 Mio. und einer EBIT-Marge von 7,4 Prozent bestätigt den konsequent eingeschlagenen strategischen Kurs und eine agile Organisation. Die Restrukturierung der deutschen Gesellschaften wurde im ersten Halbjahr abgeschlossen. Die positiven Synergieeffekte von mehr als EUR 5 Mio. pro Jahr greifen wie geplant.

Der operative Betriebsgewinn (EBIT) beläuft sich auf CHF 72.7 Mio. (2020: CHF 44.0 Mio. / 2019: CHF 59.6 Mio.) und ist damit um 22 Prozent höher als im Vorpandemiejahr 2019, welches damals gleichbedeutend mit dem besten Ergebnis der Unternehmensgeschichte war. Die im August 2021 um CHF 6 Mio. erhöhte EBIT-Guidance von CHF 67 bis 72 Mio. und die im Vorjahr kommunizierte Umsatzerwartung von CHF 950 Mio. mit einer EBIT-Marge von gegen 7 Prozent konnten übertroffen werden. Das EBIT mit Einbezug des nicht liquiditätswirksamen Sondereffekts von CHF 6 Mio. aus dem Verkauf des Grosshandelsgeschäftes in Deutschland im Januar 2021 beträgt CHF 66.7 Mio.