Oesterreich Werbung mit Tourismuspartnern (Bild zVg)

Unter diesem Motto informierte Oesterreich Werbung neulich im Rahmen eines Presse- und Community-Anlasses mit viel Frischluft in- und ausserhalb des GDI zu Rüschlikon/ZH über aktuelle Aktivangebote, eingebettet in künstlerische, musikalische und genüssliche Erlebnis-Elemente.

Zum Auftakt hiessen Oesterreich’s Tourismuspartner der Landes-Destinationen Achensee, Kleinwalsertal, Oetztal, Salzburg (Stadt), St. Anton am Arlberg und Zell am See die Teilnehmenden unter den Themenkreisen

  • Erholung
  • Bewegung
  • Inspiration
  • Kulinarik

mit aufschlussreichen Neuigkeiten willkommen. Da sich an dieser Stelle nicht alle vier ausführlich dokumentierten Aufhänger detailliert besprechen lassen, greifen wir darunter die Themen BEWEGUNG und KULINARIK heraus.

In der Bewegung das Leben spüren

Die Wissenschaft bezeichnet es mit dem Ausdruck „Green Exercise“ und beschreibt damit das sich am besten bei Bewegung und gemeinsam ausgeübt sportlichen Abenteuern in freier Natur rundum Wohlfühlen: Oesterreichs alpine Landschaften sind wie geschaffen für Gesundheit und Wohlbefinden, beispielsweise beim Waldbaden, Bergwandern oder Durchatmen an einem Wasserfall. Setzen wir uns in Bergen, Wasser oder Wald in Bewegung, kommt der getriebene Geist zur Ruhe. Denn bekanntlich jubiliert die Seele, wenn es dem Körper gut geht!

Lebensfreude bei aktiver Seeumrundung im Kajak, bei einer Wasserfall-Wanderung mit oder ohne Kinder zu staunen oder miteinander frischen Kaiserschmarrn auf einer Almhütte geniessen? Sich mittels sportlichen Abenteuern wiederum ungehindert der Kombination von Bewegung in freier Natur und unbeschwertem Spass mit Freunden oder Familie hingeben, hat uns seit Ausbruch der Corona-Pandemie und deren Folgen doch enorm gefehlt. U.a., weil dabei die digitale Reizüberflutung wegfällt, wir zur Ruhe kommen sowie uns auf uns selbst sowie unsere Liebsten konzentrieren können.

Gemütliche Wanderung mit Gesprächsaustausch und Kultur-Stopps an Ort

Waldparcours statt Crosstrainer: Sollte es tatsächlich nur ein individuell wahrnehmbares Gefühl sein, dass wir beim Waldspaziergang befreit aufatmen, uns an türkisgrünen Seen so richtig entspannt fühlen und auf einer Almwiese glücklich sind? Oder liegt das Bedürfnis nach Mutter Natur natürlich im Menschen verankert? Wie nicht erst jüngere Studien bestätigen, erzielt „Green Exercise“ höhere Effekte als ein Indoor-Training: Stresshormone und Blutdruck senken sich, die Bewegung selbst wird lustvoller erlebt. Zudem trifft der Mensch in freier Natur auf Mikroorganismen, mit welchen er sich schon seit Jahrtausenden in Symbiose austauscht und die wichtig für dessen Immunsystem sind. Bewegung bedeutet nicht zuletzt, sich und die eigenen Grenzen wiederum intensiver auszuloten – ob nun gehend, laufend, bikend, wandernd, schwimmend oder paddelnd.

INSELTRAIL in 5 Tagen

Dieser Weitwanderweg wurde im Osttirol erst 2020 eröffnet. Entlang des gesamten Flusslaufes der ISEL lässt sich der Weg von der Mündung in die DRAU von LIENZ bis zum Ursprung am Gletscher UMBALKEES unter die Füsse nehmen. In 5 Etappen sind hier völlig unterschiedliche Welten zu erleben: Sonnige Talsohlen, malerische Dörfer, märchenhafte Wälder, atemberaubende Wasserfälle und – nicht zuletzt – arktische Gletscherlandschaften. Jeweils von Mai bis September eröffnet sich hierzu der beste Zeitrahmen.

Outdoor Adventure mitten in Klein- & Gross-Städten

Selbst in Oesterreichs Städten befindet man sich nie weg von der Natur. Vielmehr bieten sich die Metropole geradezu ideal für persönlich bereichernde Ausflüge à la

  • Unterwegs auf den SALZBURGER Stadtbergen
  • LINZER Lieblingsgipfel
  • Abenteuer auf der MUTTERERALM bei INNSBRUCK
  • Aus der Grossstadt WIEN direkt in den Nationalpark
  • Fluss-Surf-Welle im Salzburger ALMKANAL
  • Upstream Surfing in Innsbruck
  • Kite- und Windsurf-Eldorado NEUSIEDLER See nache EISENSTADT
  • Am MURRADWEG durch GRAZ
  • Am DONAUER-Radweg durch Linz und Wien

22 mal Schlendern am Wasser

Auf welche Arten man damit in Oesterreich dem Wasser ganz nahe sein kann gibt es vier ganz unterschiedliche Zugänge mit diversen konkreten Tipps: Vom „Birdwatching“ an salzigen Lacken über Wege an tosenden Wildbächen in verwunschenen Klammen bis und mit Touren, welche auch ‚mal mitten durch die Fluten führen können.

In Oesterreich mit gutem Gewissen kulinarisch geniesssen

„Sag‘ mir, WAS Du isst – und ich sag‘ Dir, WER Du bist!“ Wie es uns und unserem Körper geht, können wir mit dem, was wir essen beeinflussen. Zudem haben wir damit Einfluss darauf, wie unsere Lebensmittel hergestellt werden, unter welchen Umständen Produzent*innen arbeiten sowie Tiere leben – und welche Wege die rohen oder verarbeiteten Produkte zurücklegen, bis sie auf unseren Tellern landen.

Mithin drängen sich Fragen wie „Wann wird ein Lebensmittel zu einem guten? Lassen sich Handwerk und Herkunft heraus schmecken? Welche Traditionen stecken hinter regionalen Käsesorten?“, usw. auf. Denn wir Konsumenten bevorzugen längst im Hause zubereitete Köstlichkeiten, wirklich gesunde Ernährung und legen Wert auf ein gutes Gewissen beim Verzehr derselben.

Auch Oesterreichs Landwirt*innen, Fischzüchter*innen und Köche (w/m) sorgen dafür, dass Salate, Gemüse, Gewürze und Früchte frisch vom Feld, von der Alm oder aus dem Bergsee zu hochwertigen Speisen und Getränken verarbeitet werden. Hinter jedem damit kreierten Menü stecken persönliche Geschichten, harte Arbeit und langjährige Traditionen, welche mit jedem Bissen zu schmecken sind.

Das Erfolgsrezept hochqualitativer und nachhaltiger Lebensmittel beginnt allerdings bereits bei der Bearbeitung der regional reichhaltigen Böden – nicht erst in der Küche. Bei der ansässigen Landwirtschaft spielt deshalb auch das althergebrachte System der Kreislaufwirtschaft in Kombination mit zweitgemässer Technik eine wesentliche Rolle. Dies bedeutet u.a., dass nichts verschwendet, sondern alles natürlich Vorhandene genutzt wird: Von der Pflege der unterschiedlichen Böden, den Anbaumethoden, der Ernte und letztlich der Vermarktung dreht sich nahezu alles um die Schonung der Natur! So wird etwa Gemüse, das nicht auf den Markt gelangt, in Manufakturen zu Chutneys, Pestos oder zu Säften veredelt.

Die Menschen hinter den Delikatessen

Speisen ist Genuss, aber ebenso Ausdruck unserer Lebensweise und Einstellung. Viele Produzenten*innen und Köche*innen Oesterreichs sind interessiert an den ursprünglichen Lebensräumen, den Abläufen der Natur und der unbedingte Wille, mit dieser in täglicher Arbeit respektvoll umzugehen. Wozu u.a. ebenso der Anbau alter Gemüse- und Obstsorten sowie die Zucht spezieller und alter Tierrassen wie beispielsweise dem Villgrater Lamm zählen.

Bei der anschliessend an die im GDI Rüschlikon’s vorgängig erläuterten Informationen gemeinsam über Wiesen und Felder sowie durch Wälder unternommenen, gemütlichen Wanderung, spielte zwar das nur teilweise sonnige Wetter – wie leider schon oft im gerade noch laufenden „Spezialsommer ’21“ – nicht ganz mit; per wetterfester Kleidung, Sonnenschutz (sic!), gutem Schuhwerk und Rucksack sorgten dafür inspirierende Gespräche und Kulturgenuss bei Kurz-Stopps trotzdem für gute Laune.

Und spätestens mit der österreichischen Gastlichkeit, welche bei der Rückkehr ins GDI ab ca. 19.00 herzlich und kulinarisch verwöhnend zelebriert wurde, fühlten sich sowohl Presseleute wie auch Community noch wohler als bereits zuvor!

 

https://www.austriatourism.com