Wie eine neue Studie von Samsung Electronics zeigt, verbringen Europäerinnen und Europäer 86 % mehr Zeit damit, über die Erledigung von Haushaltsaufgaben nachzudenken als diese tatsächlich zu erledigen.

Die Studie, an der über 6’000 Personen in ganz Europa teilgenommen haben, zeigt, dass eine Durchschnittsperson für mindestens sieben Aufgaben in ihrem Haushalt verantwortlich ist, die oft mehr als 30 Stunden pro Woche in Anspruch nehmen. Dies kommt fast einer Vollzeitbeschäftigung gleich und wirkt sich negativ auf die europäischen Haushalte aus: Mehr als die Hälfte der Befragten (51 %) gibt demnach zu, sich mindestens die Hälfte der Zeit gestresst zu fühlen, und zwei von fünf (41 %) haben regelmässig Probleme, sich auf alltägliche Aufgaben zu konzentrieren. Angesichts der Lebenshaltungskostenkrise bestätigt mehr als die Hälfte (54 %) der Befragten, dass sich die Energiekosten auf die Aufgaben im Haushalt ausgewirkt haben und diese dadurch schwieriger zu bewältigen sind.

In der Studie wurden die 15 wichtigsten Aufgaben ermittelt, die regelmässig im Haushalt erledigt werden, darunter die allgemeine Hausreinigung, das Einkaufen von Lebensmitteln und die Verwaltung von Stromrechnungen. Jede Aufgabe ist nach ihrem Belastungsgrad eingestuft – basierend auf den emotionalen und physischen Anforderungen, die die Befragten mit ihrer Erledigung verbinden. Die Untersuchung ergab, dass die Europäerinnen und Europäer trotz der zunehmenden Verfügbarkeit fortschrittlicher Smart-Home-Technologien und Plattformen wie SmartThings zur Steuerung des vernetzten Wohnens fast genauso viel Zeit – und in einigen Fällen sogar mehr – mit der mentalen Vorbereitung auf regelmässige Haushaltsaufgaben verbringen, als mit der Zeit, die sie für ihre Erledigung aufwenden. Beispiele hierfür sind:

  • Europäerinnen und Europäer verbringen 92 % so viel Zeit damit, über das Kochen von Mahlzeiten nachzudenken, wie mit der Zubereitung der Mahlzeit selbst.
  • Sie verbringen 91 % mehr Zeit damit, über die Sicherheit ihres Zuhauses nachzudenken, als damit, Massnahmen zu ergreifen, um diesbezügliche Gefahren zu minimieren.
  • Europäerinnen und Europäer verbringen 88 % mehr Zeit damit, über die Müllentsorgung oder das Recycling nachzudenken, als damit, die Aufgabe auszuführen.

 

Bestsellerautor und Glücksexperte Mo Gawdat

Um das Gleichgewicht in europäischen Haushalten wiederherzustellen, hat Samsung den «Invisible Load Index» eingeführt, der in Zusammenarbeit mit dem Bestsellerautor und Glücksexperten Mo Gawdat entwickelt wurde. Mit Hilfe einer neuartigen Formel (Unsichtbare Last = Intensität x Zeit x Häufigkeit) kann jeder seine eigene unsichtbare Last berechnen, indem er die physische Belastung durch die Hausarbeit, für die er verantwortlich ist, sowie die damit verbundene psychische Belastung untersucht.

90 % der Befragten glauben, dass ihr Haushalt effizienter sein könnte, und fast die Hälfte (48 %) ist offen für das Potenzial der Technologie, die Belastung durch Haushaltsaufgaben zu verringern. Der «Invisible Load Index» bietet Nutzerinnen und Nutzern auch einfache SmartThings-Lösungen, die ihnen helfen, effizienter zu agieren und damit mehr Zeit für jene Dinge zu haben, die ihnen wirklich wichtig sind.

SmartThings Energy ermöglicht es zum Beispiel, den Energieverbrauch der Haushaltsgeräte auf einen Blick zu verfolgen und sogar nicht-smarte Geräte über Smart Plugs zu überwachen, damit man sich weniger Sorgen um die Verwaltung und Bezahlung von Haushaltsrechnungen machen muss. Um noch mehr zu sparen, kann der KI-Energiemodus aktiviert und der Energieverbrauch unter ein vorgegebenes Ziel gesenkt werden. Um die Last des Wäschewaschens zu verringern, können Nutzerinnen und Nutzer mit der SmartThings-App ihren Waschgang aus der Ferne starten und werden benachrichtigt, wenn dieser beendet ist, egal wo sie gerade sind.

Weitere Informationen über SmartThings gibts unter https://www.samsung.com/ch/apps/smartthings/