Quelle: sharp
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Der Einzug von generativer KI in den Arbeitsalltag vieler Firmen im vergangenen Jahr zeigt: Für Führungskräfte, die aktiv Anwendungsfälle für KI für ihr Geschäftsmodell identifizieren und implementieren, kann KI zahlreiche Chancen zur Produktivitätssteigerung und Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit in ihrem Unternehmen mit sich bringen.

 

Dafür benötigen Unternehmen jedoch die notwendige IT-Expertise. Wie eine aktuelle Studie von Sharp unter mehr als 500 IT-Entscheidern und -Beschaffungsverantwortlichen aus KMU verschiedener Branchen in der gesamten Schweiz zeigt, sieht es dahingehend allerdings nicht gut aus. Und zwar nicht nur in Sachen KI, sondern schon bei den Grundlagen: Für rund ein Viertel (27 Prozent) der Befragten stellen die mangelnden, grundlegenden IT- und Software-Kenntnisse ihrer Mitarbeiter eine der grössten aktuellen Herausforderungen für ihr Unternehmen dar.

 

Jedoch sieht es bei den Entscheidern selbst kaum besser aus: Nur rund drei von zehn der Befragten (32 Prozent) sind zuversichtlich, dass die eigene IT-Expertise ausreicht, um beispielsweise hinsichtlich der oftmals essenziellen Microsoft 365-Suite die richtigen Entscheidungen für ihr Unternehmen zu treffen. Dabei planen zahlreiche Unternehmen jedoch, ihre Version der Suite im Jahr 2024 neu zu lizensieren und zu aktualisieren – in vielen Fällen, um KI-Funktionen zu integrieren.

 

Wissenslücken schliessen

„Ohne die entsprechende Expertise grundlegender Software-Anwendungen wird es für Mitarbeiter der betroffenen Unternehmen nicht möglich sein, die Vorteile der zusätzlichen KI-Funktionen für diese Anwendungen überhaupt produktiv zu nutzen“, kommentiert François Muller, COO der Sharp Electronics Schweiz AG, die Ergebnisse der Befragung. „Deshalb gilt es, diese Wissenslücken schnellstmöglich zu schliessen – und der beste Ort, um damit zu starten sind die grundlegenden Werkzeuge, die im Arbeitsalltag ständig genutzt werden.“

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