Sunrise und syndicom schliessen Lohnverhandlungen ab. Bild: Unsplash/Emil Kalibradov
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Sunrise und syndicom einigen sich auf eine Lohnerhöhung von 1.7 Prozent für alle dem Gesamtarbeitsvertrag unterstellten Mitarbeitenden, wie der Telco mitteilt.

Sunrise hebt im Rahmen der regulären Lohnerhöhungen die Saläre an. Die Erhöhung beträgt für alle dem Gesamtarbeitsvertrag (GAV) unterstellten Mitarbeitenden insgesamt 1.7 Prozent. Dies ist das Resultat der Lohnverhandlungen zwischen Sunrise und ihrer Sozialpartnerin, der Gewerkschaft syndicom, wie es in einer Mitteilung heisst.

«Grundsätzlich verfolgt Sunrise bei regulären Lohnerhöhungen einen leistungsorientierten, individuellen Ansatz. Die finanzielle Belastung infolge der Teuerung in der Schweiz möchten wir jedoch – wie bereits im letzten Jahr – bestmöglich abfedern», erklärt André Krause, CEO von Sunrise.

Aus diesem Grund erhielten Mitarbeitende auf den tieferen Joblevels im Jahr 2024 eine fixe Lohnerhöhung von 1.7 Prozen. Für alle weiteren, dem GAV unterstellten Mitarbeitenden stehe in diesem Jahr ein Budget von 1.7 Prozent zur Verfügung, das nach einem leistungsorientierten, individuellen Ansatz verteilt werden soll.

Daniel Hügli, Leiter Sektor ICT syndicom, erklärt: «Gerade in der herausfordernden wirtschaftlichen Situation sind diese Lohnerhöhungen von grosser Bedeutung für die Mitarbeitenden. Der Gesamtarbeitsvertrag, den syndicom mit Sunrise vereinbart hat, bildet die Grundlage für eine nachhaltige Lohnentwicklung.»

Auch für nicht dem Gesamtarbeitsvertrag unterstellte Mitarbeitende stünden finanzielle Mittel zur individuellen Verteilung zur Verfügung. Zusätzlich zu den regulären Lohnerhöhungen stelle Sunrise ein Budget für Beförderungen und ausserordentliche Lohnerhöhungen bereit.

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