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UPC hat einen Ausbau ihres Partnermodells beschlossen. Über die Nutzung von Drittnetzen sollen bis Ende 2018 bis zu 200’000 zusätzliche Haushalte ausserhalb des eigenen Netzes versorgt werden können. Den Anfang macht Lausanne, wo UPC den Kunden ab August ihr komplettes Produktangebot für Internet, Fernsehen und Telefonie neu anbieten wird.

Mit mehr als zwei Millionen Anschlüssen versorgt UPC heute über 60 Prozent der Schweizer Haushalte mit ihrem Angebot für Kommunikation und Entertainment. Dies geschieht entweder über das eigene Glasfaserkabelnetz oder über Partnerschaften mit lokalen Netzbetreibern. Jetzt macht das Unternehmen einen deutlichen Schritt in Richtung nationale Anbieterin. Dazu CEO Eric Tveter: „Wir werden die Nutzung bestehender Netze ausserhalb unseres eigenen Versorgungsgebiets deutlich ausbauen, um unsere beliebten Dienste noch breiter in neuen Regionen anbieten zu können.“

90‘000 Haushalte in Lausanne erhalten neu Zugang
Als erste Region ausserhalb des UPC-Netzes wird ab August ganz Lausanne über das lokale Glasfasernetz Zugang zu den Angeboten der Anbieterin bekommen – rund 90’000 neue Haushalte werden so auf einen Schlag zusätzlich erreicht. Weitere Gebiete ausserhalb des bestehenden UPC-Netzes sollen folgen, um so bis Ende 2018 insgesamt bis zu 200’000 zusätzliche Schweizer Haushalte  zu erreichen.

Das Glasfaserkabelnetz wird weiter ausgebaut
Neben dem jetzt anstehenden Ausbau der Versorgung über Drittnetze treibt UPC auch den Ausbau des eigenen Glasfaserkabelnetzes verstärkt voran. Das eigene Netz aus Glasfaserkabel bietet dabei mit Internetgeschwindigkeiten von 500 Mbit/s flächendeckend das schnellste Internet in allen angeschlossenen Haushalten. Im Rahmen des Investitionsprogramms „Autostrada“ konnten alleine 2016 50’000 neue Haushalte in der Schweiz und Österreich angeschlossen werden.