Seit einigen Wochen betreibt UPC ihr Netzwerk und Geschäft von verschiedenen Standorten und grösstenteils vom Home Office aus. Zudem wird die Netzauslastung kontinuierlich überwacht und analysiert. Dies, um den Service jederzeit aufrecht zu erhalten und die Versorgung von rund 75 Prozent der Schweizer Haushalte mit flächendeckendem UPC Giganetz zu gewährleisten. Mit ihrem Glasfaserkabelnetz sorgt UPC dafür, dass ihre Privat- und Geschäftskunden auch während der Coronavirus-Krise Zugang zu einwandfreier Konnektivität haben, wie das Unternehmen mitteilt.
Stabiles Netz trotz intensiver und erhöhter Nutzung
Aufgrund der ausserordentlichen Lage beobachte UPC Veränderungen im Konsumverhalten. So spüre das Unternehmen seit Beginn der Coronavirus-Krise einen leichten Anstieg beim Downstream (+1 Prozent) sowie einen deutlichen Anstieg beim Upstream (+38 Prozent), wobei angenommen werde, dass dies auf den vermehrten Einsatz von Home Office zurückzuführen sei. Der erwartete Anstieg des Datenverkehrs im Downstream (rund 15 Prozent) sei auch dadurch kompensiert worden, dass u.a. Netflix die Bitrate und damit die Qualität des Datenstroms reduziert habe. UPC hätte aber auch ohne diese Massnahmen genügend Netzkapazität zur Verfügung gehabt. Trotz der vermehrten Nutzung sei das Netz absolut stabil und es bestehe kein Risiko von Netzkapazitätsengpässen. „UPC hat in den vergangenen Monaten massiv und substantiell in ihr Netz investiert und nun zahlt sich dies aus. So investieren wir jährlich rund 200 bis 300 Millionen Schweizer Franken in unsere Netzinfrastruktur. Wenn nötig, könnten wir sogar die Kapazitäten noch erhöhen“, so Markus Bucher, Chief Technology Officer bei UPC.
Die Nutzung von Mobiltelefonie hat habe gar fast verdoppelt (+90-100 Prozent). Auch hier könne UPC den Anstieg problemlos handhaben.
Zufriedene Kunden trotz Coronavirus-Herausforderungen
Es zeige sich nun, dass UPC hervorragend für die entstandenen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gewappnet sei und die richtigen Massnahmen ergriffen habe, wie zum Beispiel das kostenlosen Speed-Upgrade für ihre Internetkunden, die Freischaltung der Kindersender sowie die weiterhin geöffneten Shops, um nahe an den Kunden zu sein: „Die Kundenzufriedenheit und Weiterempfehlungsquote für UPC befindet sich momentan auf einem Allzeithoch und bei den Internetprodukten hat sich die Zufriedenheit seit der Coronavirus-Krise sogar mehr als verdoppelt. Wir sind für unsere Kunden da und sie können sich auch in Krisenzeiten auf uns und unsere Produkte verlassen – das haben wir in den vergangenen Wochen bewiesen“, so Stefan Fuchs, Chief Commercial Officer bei UPC. „Seit der Verschärfung der Coronavirus-Lage stellen wir sogar fest, dass sich die Nachfrage nach unseren Angeboten sogar gesteigert hat, während wir gleichzeitig deutlich weniger Kündigungsanfragen erhalten. Unsere Kunden scheinen auf uns und unser UPC Giganetz zu vertrauen.“
Virtueller Kundendienst sorgt für stabilen Support und zufriedene Kunden
Auch beim Kundendienst seien verschiedene Massnahmen eingeleitet worden, um sicherzustellen, dass UPC dem erhöhten Support-Bedarf nachkommen kann. „Um für unsere Kunden auch während dieser ausserordentlichen Lage jederzeit da zu sein, haben wir innerhalb nur einer Woche ein „virtuelles Call Center“ aufgebaut. Unsere Kundenberater arbeiten nun bereits seit mehreren Wochen von zu Hause aus. Sie haben sich extrem schnell an die neue Arbeitsweise gewöhnt und die Kunden sind mit der Qualität äusserst zufrieden“, so Urs Reinhard, Chief Digital & Customer Officer bei UPC.
UPC Business: Kontinuität, mehr Bandbreite und Schutz vor Cyberattacken
Um die Schweizer Unternehmen bei der Bewältigung der massiv gestiegenen Home Office-Arbeit zu unterstützen, habe UPC die Internetbandbreiten ihrer Geschäftskunden kostenlos bis Ende Mai 2020 auf das physikalisch jeweils mögliche Maximum erhöht. Zudem biete UPC Business von Mitte April bis Ende Mai auch die kostenlose Nutzung von Business Secure Web an. Dieses Sicherheitsprodukt schütze Unternehmen und ihre Mitarbeitenden im Home Office und am Arbeitsplatz umfassend vor Cyberattacken. „Wir tun alles Notwendige, um unsere Geschäftskunden und Partner bestmöglich zu unterstützen. Unser Hauptaugenmerk liegt derzeit auf der Kontinuität unserer Aktivitäten und Geschäfte. Alle Kunden sind jetzt mehr denn je auf stabile Kommunikationsinfrastrukturen angewiesen“, so Marco Quinter, Managing Director Business Services.