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5G bietet allen eine Chance, von den Vorteilen eine fortschrittlichen Mobilfunkinfrastrukturzu profitieren. Die neue Plattform CHANCE5G will solche Möglichkeiten aufzeigen. Eine breite  Koalition mit Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik sowie diversen Verbänden unterstützt die Initiative, die einen massgebenden Beitrag zum faktenbasierenden Dialog und zur Versachlichung der Debatte zu 5G leisten soll.

Der Mobilfunk ist aus dem privaten und beruflichen Leben nicht mehr wegzudenken. Er hat in wenigen Jahren reihenweise Innovationen hervorgebracht, wie kaum eine Technologie zuvor. Die Modernisierung der Mobilfunknetze mit der  neuesten Technologie 5G ist für die Attraktivität und Prosperität der Schweiz darum wichtig. Sie schafft die Basis für neue Anwendungen und Geschäftsmodelle sowie für eine nachhaltigere und effizientere Ressourcennutzung. Der notwendige Ausbau mit 5G wird heute jedoch aufgrund fehlenden Wissens, falschen Schlüssen und Unsicherheiten politisch und gesellschaftlich stark ausgebremst. Die Plattform CHANCE5G will im Dialog mit der Bevölkerung die Diskussion um 5G, insbesondere auch in Bezug aufgesundheitliche Bedenken, faktenbasiert, sachlich und wissenschaftlich fundiert führen. Zudem zeigt CHANCE5G mit Anwendungsbeispielen die Chancen von 5G für die ganze Schweiz auf.

 

Persönlichkeiten helfen mit

CHANCE5G ist breit abgestützt und steht allen offen, die sich für eine fortschrittliche Schweiz und zeitgemässe Mobilfunknetze einsetzen wollen und damit die 5G-Charta mittragen. Bereits zum Start unterstützt eine Trägerschaft von 45 Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik aus allen Regionen der Schweiz sowie 19 Verbände die Anliegen von CHANCE5G. Vier Persönlichkeiten erklärten anlässlich der Lancierung aus ihrer beruflichen und persönlichen Sicht, warum 5G für die Schweiz zentral ist. Professor Rolf Vogt von der Berner Fachhochschule unterstützt die Plattform, damit sich die Bevölkerung anhand von verständlichen und korrekten Erklärungen eine eigenständige Meinung bilden kann. Mobilfunkstrahlung sei ein bereits sehr intensiv erforschtes Gebiet: «Es wurden keine wissenschaftlichen Belege für eine Gesundheitsgefährdung gefunden, wenn die internationalen Schutzempfehlungen berücksichtigt werden. 5G unterscheidet sich technisch und in seiner Wirkung kaum von 4G und WLAN, sodass die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse weiterhin ihre Gültigkeit haben.Die falsch kolportierten Aussagen und geschürten Ängste rund um 5G gilt es richtigzustellen.»

 

5G wird die Schweiz besser machen

Marcel Florian, Gründer& CEO von Growcer, entwickelt innovative Lösungsansätze zu VerticalFarming. Er betont, wie stark die Schweiz und ihre Nahrungsmittelproduktion von der neuen 5G-Technologie profitieren kann. Als Beispiel nennt er seine Vertical Farm, die in Persönlichkeiten helfen mit CHANCE5G ist breit abgestützt und steht allen offen, die sich für eine fortschrittliche Schweiz und zeitgemässe Mobilfunknetze einsetzen wollen und damit die 5G-Charta mittragen.