Sunrise Business startet eine strategische Marktoffensive für Start-Ups. Ziel ist es laut Telco, diese schon während aber auch nach der Gründungsphase bei ihren Herausforderungen rund um den mobilen und digitalen Arbeitsplatz zu unterstützen.
Um neugegründete Firmen zu unterstützen, lanciert Sunrise Business zum Start der Offensive ein neues flexContract Angebot für Internet und Festnetz. Im Zuge dieses Angebots profitieren Start-ups von einer verkürzten Vertragslaufzeit von sechs Monaten und gleichzeitig von attraktiven Preisen für Internet und Festnetz, wie Sunrise mitteilt.
«Mit unserer strategischen Marktoffensive tragen wir dem agilen, modernen und dynamischen Umfeld der Start-ups und den damit einhergehenden Anforderungen Rechnung. Das Angebot wird künftig regelmässig um weitere bedürfnisorientierte digitale Features erweitert. Dazu gehören unter anderem neue Partnerangebote, um Neuunternehmerinnen und neuunternehmer bei ihrer Aufbauarbeit unter die Arme zu greifen», freut sich Robert Redeleanu, Chief Business Officer von Sunrise.
Die Preise für den neuen sechs Monate flexContract starten bei rund 55 Franken pro Monat für Up Internet M. Für Up Internet L bezahlen Start-ups CHF rund 65 Franken im Monat und für Up Internet Business+rund 85 Franken monatlich. Diese Preise gelten laut Sunrise auch nach Ablauf der sechsmonatigen Vertragslaufzeit.
Bereicherung des Leistungspakets durch Partnerangebote
Zusätzlich erhielten Sunrise Business-Neukunden, deren Handelsregistereintrag weniger als 24 Monate zurückliege, beim Abschluss eines Internetvertrags einen Gutschein im Wert von 500 Franken für die App-Entwicklungsplattform von Zappter. Dieser könne für die Entwicklung einer eigenen mobilen App oder für Beratung eingelöst werden.
Zu den weiteren Basisleistungen zählten unter anderem rund um die Uhr Beratung und technischer Business Support sowie kostenlose Aktivierung und Installation der Business Lösung oder der vereinfachte Zugang zum Sunrise Business Partner Netzwerk und Innovationstechnologien rund um Security, IoT oder 5G.
