Funplace at Berlin Photo Week 2019 (Source: Berlin Photo Week/Photo: Kolja Reichert)

Die dritte Ausgabe des Fotofestivals BERLIN PHOTO WEEK (BPW) wird am 26. August 2021 im Rahmen der IFA 2021 eröffnet. Bis zum 29. August heisst die BPW die Besucher in der vielseitigen ARENA Berlin willkommen. Auch in diesem Jahr wird das Festival das Medium Fotografie in all seinen Formen feiern, erlebbar machen und relevante Themen diskutieren, freuen sich die Organisatoren.

Vom 26. bis 29. August lockt die BERLIN PHOTO WEEK (BPW) mit verschiedenen Highlights rund um das Thema Fotografie. Neben neuen fotografischen Techniken warten beeindruckende Ausstellungen auf die Besucher, wie IFA mitteilt.

Ein zentrales Highlight des Festivals ist laut IFA der Funplace. Er präsentiere auf spielerische Weise die neuesten Entwicklungen aus der Imaging-Branche und lade die Besucher ein, in begehbaren Installationen, fotografischen Spielplätzen und Live-Fotoshootings neue fotografische Techniken zu erleben und auszuprobieren. Ausserhalb der Halle werde das Programm durch einen Food-Markt, Lounge-Bereiche und lustige Stationen rund um das beliebte Badeschiff ergänzt.

«Die BERLIN PHOTO WEEK hat sich als neues charismatisches Veranstaltungsformat und kulturelles Highlight etabliert, das weit über die Grenzen Berlins hinausstrahlt. Trotz der besonderen Herausforderungen in diesem Jahr freue ich mich, Teil dieser Bewegung zu sein», sagt Anna-Maria Seifert, Geschäftsführerin des BPW.

Neben den angekündigten Ausstellungen «A Timeless Allure: Die Fotokunst von George Hoyningen-Huene» (Villa Grisebach), «Punk!» (ARENA Club), «Koelbl – Wenders – Bender. 3 Generationen Leica» (ARENA Halle) und Thomas Hoepkers «Mauerkinder» (Wachturm am Schlesischen Busch) gewährt die Berliner Foto-Institution CHAUSSEE 36 Einblicke in die Ausstellung des deutschen Fotografen Heinz Hajek-Halke «Heinz Hajek-Halke: Experiment».

Gezeigt werde eine Auswahl ikonischer Vintage Prints aus seinem umfangreichen Oeuvre, darunter frühe Fotomontagen aus der Weimarer Republik und seine markanten abstrakten «Lichtgrafiken» aus der Nachkriegszeit. Kuratiert wird die Ausstellung laut Mitteilung von der Fotografie-Expertin und Kunstberaterin Simone Klein.