Zwar mögen Website-Titel, kurzer Anriss zur Jugend, Einreise wegen Militärflucht und Weiterbildung in der Schweiz auf’s Erste eher bieder anmuten, täuschen aber gewaltig: Ambassador Hans Schaefer weist vor allem in späteren Jahren eine dermassen mitreissende Biografie aus, wie eine solche nur bei wenigen Zeitgenossen anzutreffen ist. Da ereignen sich wiederholt oftmals unerwartet abrupte Einschnitte, wie allen voran die Katastrophe des Tsunami vom 26. Dezember 2004 im Indischen Ozean und dessen weitreichende Folgen.

1949 als drittes von fünf Kindern im Westerwald geboren, absolviert Hans nebst Basis- und Mittelschul-Ausbildung auch eine viereinhalb-jährige Lehre mit Abschluss und erlebt daneben eine turbulente Jugend. Mit 19 Jahren verlässt er Deutschland wegen „Militärflucht“ und reist 1968 in die Schweiz ein. Zwar wäre von hier aus die Weiterreise nach Australien geplant, aber es kommt ganz, ganz anders. Seine ersten Jobs in der Schweiz sind Elektromechaniker im Kanton Thurgau und später Teamleiter einer Antennenfirma für Grossanlagen in Buchs/Zürich.

Wenige Jahre später ruft letztere in ihm den Wunsch nach Wechsel von der technischen in die kaufmännische Branche hervor. Wozu er im Abendstudium eine entsprechende Weiterbildung belegt und auch abschliesst. Erneut etwas später erzielt er am SAWI in Biel das Diplom zum eidg. dipl. Werbe-Assistenten der Bereiche Werbung, Marketing & PR.

1980 fällt ihm mit der Gründung des Unternehmens Drupa AG in Stein am Rhein leicht, den Schritt in die Selbständigkeit anzugehen. Mit dieser Firma bedient er im Speziellen Schriftenmaler und Dekorations-Branche, da Drupa 1983 den ersten grossen Schneide-Computer für Schriften und Logos in der Schweiz besitzt. Dank dieser USP braucht die Kundschaft nicht mehr Logos wie etwa für Red Bull, Bankverein, SBB und Post von Hand zuzuschneiden. Vielmehr ist Drupa im Stande, Logos in jeder erwünschten Grösse anzuliefern, was zu jener Zeit einer einmaligen Innovation entspricht!

In Zürich und Schaffhausen…

…privat wohnhafte Jahre. 1987 erhält unser Protagonist als Bürger von Stein am Rhein das Schweizer Bürgerrecht zugesprochen. Selben Jahres erleidet er allerdings einen Gehörsturz, der zwar stationär behandelt werden kann, jedoch bis heute einen beidseitig heftigen Tinnitus hinterlässt. Nicht nur deshalb, sondern da die Drupa AG von Beginn weg im Markt erfolgreich war, kann er sich Freiraum schaffen, indem er Juli 1992 bis März 1997 dazu nutzt, sich unentgeltlich im IDEM-Dienst der Gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons Schaffhausen als Einzelbetreuer der Abteilung Geriatrie im lokalen Kantonsspital zu engagieren. Mit dieser Tätigkeit manifestiert sich erstmals sein sozial echtes Gedankengut, welches ihm Jahre später in Asien zum Vorteil gereichen soll. Denn inzwischen avanciert Thailand während wiederholter Ferienaufenthalte bei ihm zur Lieblings-Destination.

Erstmals in Kontakt mit dem bezaubernden Land gelangt er 1994 bei einem „Stopover“ auf dem Luftweg nach Singapur. Rasch verliebt er sich dabei geradezu in die vielfältig kreative und zudem kalorienarm gesunde Küche des Landes. Ab 2000 überwintert er deshalb regelmässig zwei bis drei Monate auf Thailands Insel Phuket, was ihm permanent ein angenehmes Wohlgefühl verleiht.

Nach Chiang Rai…

…, der nordöstlichen Provinz Thailands, unternimmt „Hans im Glück“ 2002 erstmals eine grössere Reise. Auf dieser lernt er nicht nur die Kulturen der verschiedenen Flüchtlingsstämme aus Myanmar, Tibet und China kennen, welche über die letzten 50 bis 100 Jahre illegal nach Thailand einreisen und noch heute grösstenteils illegal in den Bergen Nord-Thailands leben: Zwar sind sie von der Regierung geduldet, aber wenig geschätzt. So begegnet er dabei u.a. auch etwa dem schockierenden und nachdenklich stimmenden, ursprünglich burmesischen Brauch der sog. „Long-Neck-Frauen“ namens Baan Ya Pa – wiederum im Bezirk Chiang Mai. Aber selbst zu dieser versklavten Tortur trifft Hans Schaefer die richtigen und bewegenden Worte.

Am 26. Dezember 2004…

…dann aber einer der grössten Super-GAU’s der Menschheitsgeschichte: Die Flut in Form von bis zu 30 Meter hohen Wellen jenes längst berüchtigten Tsunami bricht mit 9,3 Stärke auf der Richterskala des untermeerischen Bebens über Strände und Städte in Sumatra Indonesien, Indien, Sri Lanka und eben auch Thailand herein. Insgesamt 228’000 Menschen verlieren ihr Leben, die immensen Meerwassermassen hinterlassen in weiten Teilen der Landstriche nur noch eine kraterartige „Mondlandschaft“, die materiellen Schäden betragen Milliarden. Davon ist in Thailand mit Khao Lak vor allem der Westen am meisten betroffen – ein Desaster!

Hans Schaefer verliert dabei 4 Freunde und realisiert, dass er helfen muss und will. Er schart hierzu ein effizientes Team um sich, mit welchem er u.a. lange Zeit die erspriessliche Kooperation mit einem lokal tätigen Mönch in die Wege leitet und wenig später das Hilfsprojekt „Farang Jai Dee“ gründet. Durch Spenden kommen so eine knappe Mio. Euro zusammen, sodass damit in Meeresnähe – die meisten Männer sind Fischer – letztlich vorerst 32 Häuser für obdachlos gewordene Einwohner errichtet werden können. Diese werden bereits 2005 innerhalb von nur 7 Monate fertig gestellt.

Unserem Protagonisten bleibt auch gar nichts anderes übrig, als selbst aktiv tätig zu werden, nachdem bei der mit einigen NGO’s angestrebten Hilfs-Kooperation samt damaliger Bundespräsidentin Michelin Calmy- Rey von beiden ein grenzwertiges und lediglich sensationshungriges Verhalten an den Tag gelegt wird. Zur selben Zeit ist in den Schweizer Medien die Rede von „Musterdörfern“ der DEZA, welche mit den von der Schweizer Bevölkerung gespendeten 220 Mio. CHF zugunsten der „Glückskette“ der SRG 300 Familien ein neues Zuhause ermöglichen sollen. Hans Schaefer beobachtet diese nur auf Medienwirksamkeit ausgerichteten Aktionen von Calmy-Rey, Glückskette und DEZA mit Argusaugen und berichtet 1:1 über das korrupte Verhalten derselben.

Lions Club International – „wir dienen“…

Entlarvend ebenso das Gebaren dieser Vereinigung im Zusammenhang mit dem am 26. Dez. 2004 dem Erdboden gleichgemachten Pak Chok. Lesen Sie hier hierzu unbedingt die aufklärend aufregenden Erklärungen von Autor Hans Schaefer sowie die sehr aufschlussreiche und informative Diplom-Arbeit «Die DEZA will von ihrem Flop-Projekt in Thailand nichts mehr wissen» der anerkannten Investigativ-Journalistin Edith Wagner!

In diesem Kontext auch bezeichnend, dass König Carl XVI und seine Frau Silvia das Krisengebiet zu Beginn 2005 besuchen, sich an Ort umsehen und per Lippenbekenntnis Schwedens finanzielle Hilfe zusagen. Bis heute vernehmen Khao Lak und Pak Chok nichts mehr von diesem „ehrenwerten Königspaar“…

Lesen Sie weiter die ab sofort nacheinander im WebMagazin www.insidenews.ch VOLLSTÄNDIG erscheinenden, überaus spannenden „stories“ von Hans Schaefer zu:

  • Phuket Vegetarian Festival (brutal)
  • Nationaler Tag der Kinder (berührend)
  • Eröffnung Pica-Color in Shanghai (aus älteren Zeiten)
  • Ambassador Preis-Verleihung (bewegend)
  • -BR & Aussenministerin Micheline Calmy-Rey und ihrem desaströsen Besuch in Thailand (empörend)
  • Die wahren Helden: Das Disaster Victim-Idenfications-Team (verdiente Bewunderung)
  • Mit Blaulicht und Polizei-Eskorte zur Eröffnungsfeier (landestypisch spassig)
  • Gesundheitsminster fliegt per Helikopter ein (überraschend)
  • Schaffhausen hilft Thailand (beeindruckend)
  • Kampfansage gegenüber weltweitem Kaugummi-Littering (ein gravierender Irrtum unserer Zeit)
  • Mehr Sicherheit im Strassenverkehr (sinnvoll)
  • Ein ganz normaler Tag (respektabel konsequent)
  • Tod des thailändischen Königs (mehrfach unerwartet)
  • Amazing Thailand (elektrisierend)
  • Tagesausflug mit behinderten Kindern (wirklich sozial)
  • Grundstück-Erwerb (überraschend)
  • Glückskette oder Glücksfonds? (Korruption)
  • Offizielle Eröffnungsfeier des Ban Theppratarn (überzeugend)
  • Charity – Golfturnier zu Gunsten unseres Kindergartens (Benefiz-Aktion)
  • Ein ganz normaler Tag (respektabel konsequent)
  • Corona bringt es auf den Punkt (wie wahr!)

Sowie zu den in vorliegender e-book-Besprechung nur angerissenen Themen-Kapiteln!

Oder lesen Sie auch das integrale e-book www.hansschaefer.com , und erfahren Sie mehr aus den darin erwähnten Videos und Medienberichten!

Konklusion: Ein faszinierend mitreissendes und bewegendes e-book!

e-book-Autor Hans Schaefer