(Foto Maren Kindler)
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…der am 29. November ’21 unter dem Titel «Visionaries of Applied Arts» im Museum für Gestaltung Zürich stattfand. Wien Tourismus ’20 startete damit eine Livestream-Serie, welche an virtuelle Touren zu Wiens aktuellen Hightlights aus Kunst und Kultur einlädt.

Im Zuge weltweiter Corona-Einschränkungen seit Monaten unter dem Begriff Hybrid-Event bekannt geworden,  beabsichtigt auch Wien Tourismus mit diesem innovativen Dialogformat den Austausch mit internationalen Partnern*innen aus der Medien- und Reisebranche zu pflegen und die Lust auf einen Wien-Besuch zu erwecken. Notabene sobald ein solcher aktuell omikron-bedingt eben wiederum möglich sein dürfte.

Das Projekt startete im Juli mit Pilotfolge für den chinesischen Markt aus dem Leopold Museum, wo der museologische Direktor Hans-Peter Wipplinger virtuell durch das Wiener Museum führte und im Anschluss daran via Chat für Fragen zur Verfügung stand.

Alle zwei Monate wird die Serie ausgestrahlt und steht nach exklusiver Live Preview für internationale B2B-Kontakte auch den über 20’000 Mitgliedern der internationalen B2B-Plattform des Wien Tourismus Vienna Expert Club International zur Verfügung. Damit werden Sympathieträger und Multiplikatoren aus Medien und Travel Industry in über 17 Fokusmärkten erreicht.

(Foto Maren Kindler)

Vienna Showcases aus diversen Museen…

…Wiens wie dem Museum für angewandte Kunst MAK, dem Albertino modern, dem Sigmund Freud Museum sowie dem Kunsthistorischem Museum Wien (mit «Beethoven bewegt»). Neben diesen bereits etablierten Livestreams veranstaltete Wien Tourismus in ausgewählten Locations physische Events in den 5 europäischen Städten London, Madrid, Mailand, Paris und eben Zürich: Auch hier konnten die an Ort 1:1 anwesend Medienvertretenden und die Reisebranche zu fein mundend österreichischen Häppchen und Weinen virtuell gemeinsam der neuen Direktorin Lilli Hollein durch das MAK folgen. Wobei der visionäre Aspekt der Wiener Werkstätte und das Wirken der damit verbundenen Künstler*innen im Fokus stand.

Das MAK steht offenbar wie kaum eine andere Wiener Institution für lebhafte Verbindung von Vergangenheit und Zukunft. Als Schnittstelle zu Design, Architektur und Gegenwartskunst erarbeitet es dabei neue Sichtweisen auf seine umfassende Sammlung sowie verschiedene Epochen, Materialien und Disziplinen. Innovationen im Bereich angewandter Kunst von Josef Hoffman und der Wiener Werkstätte bis zu zeitgenössischen Designprojekten wurden thematisiert; und nicht zuletzt der neuen Direktorin ebenso innovative Perspektiven eröffnet. Das MAK pflegt eine lange Tradition, Kooperationen mit Designenden einzugehen, welche Sammlungen und Objekte des Museums neu interpretieren.