Winterstimmung vor dem Berghaus Bort
Die Winterstimmung vor dem Berghaus BORT mit Blick auf das berühmte Bergmassiv
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Es ist bestimmt nicht übertrieben, wenn man dieses Alpen-Bijou als das attraktivste 3-Sterne-Idyll der Jungfrau-Region bezeichnet: In der ganzen Region gibt es kein 1600 Meter über Meer liegendes 3*-Alpin-Hotel mit vergleichbarer Lage und Aussicht; und jedes seiner Zimmer ist bereits beim Betreten auf Anhieb als heimeliges, höchst gefälliges Unikat gestaltet!

Direkt an der Mittelstation der Gondelbahn Grindelwald First gelegen, sind auf der Sonnenseite oberhalb des Ortes die überwältigend majestätischen Berner Alpen und deren eindrucksvolle Eigernordwand zu überblicken. Inmitten des Ski- und Wander-Gebietes eingebettet, ist dieses grössere Grundstück in Grindelwald einzigartig. Zudem ist das Hotel während den Sommermonaten mit Auto, im Winter per Gondelbahn als „Lebensschnur“ zum Tal erreichbar.

Die Gastgeber Claudia (ladies first!) und Bruno Brawand haben im BORT mit viel Herzblut eine absolute Wohlfühl-Oase geschaffen. Denn erstens sind sich Beide bewusst, dass die Ferien des Gastes die wesentlichste Zeit für diesen bildet! Und zweitens kennen sie – selbst mit zwei Kindern gesegnet  – die individuellen Bedürfnisse der grossen und kleinen Gäste. Die Bergwelt lässt viel Raum für unbeschwerte Familienferien. Sei dies nun mit Aktivitäten per Bike oder Wanderschuhen für die Erwachsenen, oder Spielen aller Art für den Nachwuchs.

Wichtig indessen, dass nach einem abwechslungsreichen Tag und der letzten Gondel absolute Ruhe einkehrt, mithin Zeit für Familie und Freunde im Vordergrund steht. Die Gäste geniessen das Privileg, in die Stille der beschaulichen Natur einzutauchen: „Action am Tag, Hüttenzauber am Abend!“, um die Eigentümerfamilie zu zitieren!

Heimelige Inneneinrichtung
Anheimelndes und dennoch zeitgemässes Interior Design in Restaurant und Bar

Gründervater Friedrich Brawand-Schwab (1879-1959)…

…wuchs in einer Kirchbühler Bergbauernfamilie auf. Entstehungsgeschichtlich erwarb er als Urgrossvater 1921 das Besitztum BORT samt der 1871 erbauten Bort Schyr zur landwirtschaftlichen Nutzung. Die sog. Schyr wurde vorerst intensiv als Kuhstall und Heulager genutzt. 1945 erbaute man die Firstbahn mit querfahrenden Sesseln – zu jener Zeit eine Pionierleistung… Gleichzeitig wurde von der Baufirma Losinger eine Baracke am Standort Bort errichtet, um die Verpflegung der am Bau tätigen Arbeiter sicher zu stellen. Der Bau der Firstbahn generierte alsbald auch den Bedarf nach einem Berg-Restaurant, welches von Marie Brawand, Tochter von Friedrich, und ihrem Ehemann Albert Schlunegger bewirtschaftet wurde.

Dank ausgeprägtem Innovationsgeist, hatte Friedrich Brawand 1900 ebenso den Grundstein zum heutigen Hotel Kirchbühl gelegt, welches sich seither ebenso im Besitze der Familie befindet. Im selben Jahr erbaute er das Bergrestaurant BORT. Zu jener Zeit wurden solche Projekte üblicherweise von den Bahnen selbst umgesetzt. Nicht so hier, wo Tochter Marie Schlunegger-Brawand und deren Ehemann Albert fortan ihr eigenes Unternehmen führten. Einiges später erfolgte 1961 dann der erste grössere Um- und Ausbau des BORT. Und weil der heutigen Generation aus Claudia und Bruno Brawand das Wohl ihrer Gäste wichtig ist, sanierten sie das Haus über die letzten paar Jahre hinweg von Grund auf und bauten es kontinuierlich aus: Das Berghaus BORT steht für Alpenerlebnis pur!

Porträt fröhlicher Genuss-Wanderer
Porträt einer fröhlichen Gruppe an Geniessern und Wanderern vor dem Berghaus BORT in Grindelwald-First