Bewida-Geschäftsleiter Roberto Meniconi
Bewida-Geschäftsleiter Roberto Meniconi

Die auf betriebswirtschaftliche Beratungen spezialisierte Abacus-Vertriebspartnerin Bewida und die auf Dienstleistungen im Energiebereich ausgerichtete IT-Dienstleisterin transformIT vereinbaren eine strategische Zusammenarbeit wie bei Firmen mitteilen.

Die Beratungsfirma Bewida will ihre Marktstellung im Bereich der Energieversorgungsunternehmen (EVU) ausbauen und geht dafür eine enge Kooperation mit der transformIT ein, die auf IT-Dienstleistungen im Energiesektor spezialisiert ist. Im Rahmen einer geordneten Nachfolgeplanung soll dabei eine für die Gründer und die heutige Geschäftsführung von transformIT nachhaltige Lösung realisiert werden. Damit sollen längerfristige Ziele optimaler erreicht und die Synergien der beiden Firmen verstärkt werden. Die heutige Führungsstruktur der transformIT wird beibehalten und durch die Förderung des internen Kaders verstärkt. Kunden, Partner und Mitarbeitende sollen gleichermassen von dieser Kontinuität und Kooperation profitieren können.

 

Gemeinsame Erfahrungen

Die beiden Firmen sind in den vergangenen 15 Jahren bei grossen Ausschreibungen von Energieversorgungsunternehmen öfters als Bietergemeinschaften aufgetreten. Regelmässig konnten sie sich dabei gegen namhafte Marktteilnehmer durchsetzen. Das führte zu einer langjährigen und erfolgreichen Zusammenarbeit. Aus den gemeinsam gewonnenen Erfahrungen haben Kunden und Softwarehersteller gleichermassen profitiert. Daniel Ackermann von der Geschäftsleitung der transformIT kommentiert die neue Partnerschaft damit, dass seine Aktionäre frühzeitig mit der Bewida ein befreundetes Unternehmen als Partner gefunden hätten, welches die Eigenständigkeit seiner Firma als gemeinsames Ziel versteht. Und Bewida-Geschäftsleiter Roberto Meniconi ergänzt: „Mit den Kollegen der transformIT haben wir in den vergangenen 15 Jahren gemeinsam einige geniale Projekte durchgeführt. In dieser Zeit sind wir uns auch freundschaftlich nähergekommen. Nun freuen wir uns, mit der sukzessiven Beteiligung die Zusammenarbeit weiterzuführen, ja sogar zu intensivieren.“