Die IT–Dienstleisterin UMB hat bei den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF) eine Telefonie– und Kollaborationslösung auf Basis von Microsoft Teams eingeführt. UMB erhielt den Zuschlag aufgrund der Qualität des Angebots, der Professionalität und der Erfüllung der Anforderungen des Leistungskatalogs.
Das Projekt konnte nach neun Monaten ab Projektstart abgeschlossen werden. Mit dem
System konnten im Vergleich zur Vorgängerlösung das Nutzererlebnis und die Stabilität deutlich verbessert werden. Darüber hinaus konnte der Wartungsaufwand und Kommunikationskosten für die Festnetztelefonie deutlich gesenkt werden.
Heute verfügen die TPF über eine zentralisierte, einheitliche Cloud–Kommunikationslösung, die eine Vielzahl an Zusammenarbeits–Tools vereint und Entwicklungsperspektiven mit Investitionsschutz bietet.
Wieso es zur Ausschreibung einer Kommunikations– und Kollaborationslösung kam
Zur Ausschreibung einer neuen Kommunikations– und Kollaborationslösung kam es, weil die früher verwendeten Systeme nicht mehr den Anforderungen eines modernen Unternehmens erfüllten. TPF entschied sich im Rahmen ihrer Microsoft–365–Strategie, die Suche auf eine Lösung auf Basis von Microsoft Teams mit Telefonieintegration zu beschränkten. UMB installierte dafür zwei hochverfügbare, virtualisierte Session Border Controller der Marke Audiocodes im Rechenzentrum der TFP.
Um spezifische Endgeräte integrieren zu können, wurden diese um analoge Gateways ergänzt. Denn zwar nutzen 400 Anwenderinnen und Anwender Teams auf ihren PCs und Smartphones. Aber in Werkstätten zum Beispiel, in denen keine Computer bei der Arbeit gebraucht werden, wurde eine kleine Zahl Teams–Terminals von Audiocodes installiert.