Viele viele bunte Chiquita-Stickers – dank Popart-Künstler Romero Britto

Im Dezember 2018 erstrahlt das blau-gelbe Chiquita-Bananenlogo in neuen Farben. Die Fruchtfirma präsentiert auf all’ ihren Bananen neue Sticker-Motive in Zusammenarbeit mit dem weltweit bekannten Popart-Künstler Romero Britto.

Was könnte verspielter und fröhlicher sein, als die berühmten Chiquita-Farben Gelb und Blau mit der gesamten Bandbreite des Regenbogens zu kombinieren? – Für Dezember dieses Jahres hat Chiquita eine ganz besondere Zusammenarbeit mit dem weltberühmten Popart-Künstler Romero Britto angekündigt. Britto, bekannt für seine farbenfrohen und positiven Kunstwerke, wird Chiquitas Blaue Sticker entwerfen, die während der diesjährigen Weihnachtszeit auf allen Bananen zu sehen sein werden.

Bunt wie ein Regenbogen

Der ikonische Sticker ist zum Symbol für hochwertige Früchte und Produkte geworden und seit 1963 auf den Chiquita-Bananen präsent. Chiquitas «Behind the Blue Sticker»-Ansatz betont die Nachhaltigkeitsanstrengungen des Unternehmens und will durch die Umsetzung der Nachhaltigkeitsprinzipien in all seinen Geschäftspraktiken eine positive und messbare Wirkung erzielen.

Farbenfrohe Zusammenarbeit

Neben den Stickern, die in allen Märkten erhältlich sein werden, wird zudem ein Doppeldecker-Bus von Romero Britto für Chiquita eingekleidet und zirkuliert im Dezember in ganz London, um diese farbenfrohe Zusammenarbeit zwischen der Kultmarke Chiquita und dem brasilianischen Künstler zu unterstreichen. «Wir sind begeistert und geehrt, dass ein so grosser Künstler daran interessiert ist, mit unserer Marke zusammenzuarbeiten», sagt Bettina Stier Scatamachia, Global Marketing Director bei Chiquita Brands International. «Wir haben das Gefühl, dass wir gemeinsame Werte teilen, wie zum Beispiel der fröhliche und verspielte Auftritt oder den Fokus, Kindern Zugang zu Bildung und Kunst zu ermöglichen»

Über Romero Britto

Romero Britto wurde 1963 in Recife (Brasilien) geboren und ist ein autodidaktischer Künstler. Schon in jungen Jahren malte er auf Zeitungen, Karton oder jedem Stück Papier, das er als Leinwand finden konnte. 1983 reiste er nach Paris, wo er sich mit den Werken von Matisse und Picasso vertraut machte. Er kombinierte Einflüsse aus dem Kubismus mit Pop, um einen lebendigen, ikonischen Stil zu kreieren, den die New York Times als Stil beschreibt, «der Wärme, Optimismus und Liebe ausstrahlt». 1999 arbeitete er für die Vereinten Nationen, wobei er die Tatsache hervorhob, dass Bildung der Grundstein für das 21. Jahrhundert ist.