Internetsicherheit

Erpresser verschicken laut Cybercrimepolice Bombendrohungen an Firmen. Es handle sich dabei um einen Bluff.

Zurzeit ist eine Erpresser-Kampagne mit falschen Bombendrohungen im Umlauf. Davor warnt Cybercrimepolice.

Firmen erhielten Mails mit der Aufforderung, einen Bitcoin-Betrag zu überweisen, sonst würde eine auf dem Gelände versteckte Bombe gezündet. Man solle keine Polizei einschalten.

Bombenalarm nicht echt

Die Mails mit dem Betreff «Call the Police now» seien aber fingiert. Man solle die geforderte Summe auf keinen Fall überweisen. Bestünde der Verdacht, dass es sich bei der Mail doch nicht um einen Bluff handle, solle man umgehend die Polizei alarmieren.

Auf der Webseite Bitcoinabuse.com  könne man die Wallet-Adresse eingeben. In der Datenbank fänden sich oft Berichte über die betrügerisch verwendete Bitcoin-Adresse.

Habe man das Geld bereits überwiesen, so solle man telefonisch einen Termin bei der örtlichen Polizeistelle vereinbaren und Anzeige erstatten.