devolo will für effizienteres Homeoffice sorgen. Bild: devolo

Experten gehen davon aus, dass auch nach der Pandemie viele Mitarbeiter weiterhin von zu Hause aus arbeiten werden. Ein Grund mehr, dauerhaft für optimale Voraussetzungen fürs Arbeiten in den eigenen vier Wänden zu schaffen.

Befindet sich der Internet-Router zu weit vom Schreibtisch entfernt, soll die Powerline-Technologie von Devolo Abhilfe schaffen. Sie nutzt laut Hersteller die hauseigene Stromleitung wie ein langes Datenkabel, um das Internetsignal an jede Steckdose zu bringen. Mit diesen Tipps von Devolo holen Sie das Maximum aus Ihrem Powerline-Heimnetz heraus.

Zur optimalen Platzierung gelten ein paar einfache Grundregeln. Stecken Sie die Adapter direkt in eine Wandsteckdose statt in eine Steckdosenleiste oder ein Verlängerungskabel. Nutzen Sie die integrierte Steckdose des Adapters, um dort eine Steckdosenleiste einzustecken. Denn der Anschluss verfüge über eine Entstörfilter-Funktion, so dass das Powerline-Netzwerk optimal funktioniere. Liegen in der Wand mehrere Steckdosen direkt nebeneinander, verhalten sich diese genau wie eine Leiste mit mehreren Anschlüssen. Falls Ihre Powerline-Adapter Verbindungsschwierigkeiten haben, lassen Sie die benachbarten Wandsteckdosen frei.

Die richtigen Anschlüsse für Heimarbeitsplatz und Lernort     

Desktop-PC, Speichersysteme (NAS) oder Drucker: Im Home-Office lassen sich viele Geräte besser per LAN-Kabel als per WLAN vernetzen. Daher verfügen die Adapter der Reihe Devolo Magic 2 LAN triple über gleich drei Gigabit-Anschlüsse. Die Geräte lassen sich in ein Powerline-Netzwerk integrieren, das aus Magic-Produkten besteht. Im Arbeitszimmer der Kinder kommen dagegen häufig drahtlose Geräte wie Tablet oder Laptop zum Einsatz. Das Heimnetz sollte daher leistungsstarke LAN-Anschlüsse ebenso wie bestmögliche WLAN-Abdeckung bieten.

Die perfekte Kombination: Powerline-Backbone mit Mesh-WiFi 

Moderne WiFi-fähige Powerline-Adapter bieten heute zusätzliche Mesh-Funktionen. Sie sorgen dafür, dass mobile Geräte stets mit dem stärksten WLAN-Hotspot verbunden sind und der Wechsel zwischen zwei oder mehr Zugangspunkten automatisch vonstattengeht. Das ist gerade dann vorteilhaft, wenn man sich beispielsweise mit dem Smartphone, Tablet oder Notebook von einem Zimmer zum anderen bewegt. Für ein einheitliches Netz mit gleichen Zugangsdaten an allen Hotspots sorgt die Übertragung der nötigen Einstellungen per WPS. Dazu muss nur einmal kurz die WPS-Taste am Router sowie am Powerline-Adapter gedrückt werden.

Aktuelle Modelle einsetzen und Updates installieren     

Wer erstmalig ein Powerline-Netz installieren möchte, investiert laut Devolo am besten in Geräte der neuesten Generation. Das sei zukunftssicher, denn die Anforderungen an ein starkes Heimnetz wachsen immer weiter. Achten sollten Kunden auch auf genügend LAN-Anschlüsse, eine integrierte Steckdose und darauf, dass die Adapter Mesh-WLAN unterstützen, wie etwa devolo Magic. Um ein ganzes Haus mit schnellem und stabilem WLAN zu versorgen, bieten sich Multiroom oder Mesh Kits mit drei Geräten im Paket an. Auch beim Tempo gibt es Unterschiede. Der aktuell schnellste Powerline-Adapter bietet eine Bruttodatenrate von bis zu 2400 Mbit/s. Ebenfalls wichtig: Updates immer sofort installieren. So soll sichergestellt werden, dass Nutzer von neuen Funktionen profitieren und die Sicherheitseinstellungen stets auf dem aktuellen Stand sind.